20.02.2024 - 9 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKSK), Maßnahm...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Gremium:
- Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
- Datum:
- Di., 20.02.2024
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 36 - Fachbereich Klima und Umwelt
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Herr Peukert / FB 36 berichtet anhand einer Präsentation zu dem Thema.
Die Präsentation wird als PDF der Niederschrift beigefügt.
Ratsherr Stettner spricht der Verwaltung zu dem Thema ein großes Lob aus.
Es sei ein Riesenerfolg, dass auch im Bereich Mehrfamilienhäuser stark gefördert werde; so würden auch sozial Schwächere indirekt in den Genuss von Förderungen kommen.
Herr Dr. Nositschka greift das Thema der unterschiedlichen Dämmmaterialien auf und führt aus, dass ihm hier der Bezug zur CO² Bilanz fehlen würde.
Ratsherr Kiemes bedankt sich für die Präsentation. Er führt aus, dass bezogen auf die Beschlüsse zu 2030 auch der Energieverbrauch bei Häusern stark reduziert werden müsse.
Aus seiner Sicht müsse daher eher der Fokus gelegt werden auf die Frage, dass gedämmt werde als auf die Frage der Vorgabe zur Art des Dämmstoffes.
Ratsfrau Dr. Wolf stellt eine Frage zum weiteren Vorgehen.
Herr Peukert schildert, dass es möglich sei, die Förderrichtlinien zu beschließen.
Die sich daraus ergebenden Auswirkungen seien aber abhängig von der Freigabe des Haushaltes.
Herr Peukert erläutert weitere Details zu den Dämmstoffen. Die Förderprogramme solen für die Bürger nachvollziehbar sein.
Herr Beigeordneter Thomas erläutert, dass man nicht beabsichtige, Verbote zu schaffen. Vielmehr solle über Förderungen Anreize zur Umsetzung und Sanierung geschaffen werden.
Die Formel der letzten Jahre „zunächst die Gebäudehülle und dann erst die Technik zu sanieren“,sei heute nicht mehr so einfach anwendbar. Bei der Energetischen Sanierung sei jedes Gebäude einzeln zu betrachten.
Herr Gilson bestärkt dies und führt aus, dass jedes Haus für sich gesondert betrachten werden müsse. Differenziert sehe er die Frage der Dämmung. Wichtig sei, dass die Maßnahmen bezahlbar bleiben würden.
Anlagen zur Vorlage
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1,4 MB
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Anlagen
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