16.06.2020 - 3 Wohnungsbau weiter fördernRatsantrag der CDU- u...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss
- Datum:
- Di., 16.06.2020
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 23 - Fachbereich Immobilienmanagement
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Zu Beginn der Beratung erläutert Herr Kemperdick die Vorlage mit einem kurzen Vortrag. Die Folien sind dieser Niederschrift als Anlage beigefügt.
Anschließend bedankte sich der Ausschussvorsitzende für den Vortrag und fragte, ob es die Idee gäbe, dass Stadtteilzentrum in Orsbach aufzugeben.
Herr Kemperdick erklärte, dass die umliegenden Grundstücke der Orsbacher Schule Potenzialflächen seien. Die Schule selbst allerdings nicht.
Herr Dr. Breuer bedankte sich ebenfalls für den Vortrag der Verwaltung. Aus Sicht der Grünen-Fraktion sei man auf einem guten Weg. Seine Fraktion könne der Vorlage gut folgen. Er stellte klar, dass die gewoge sehr gute Arbeit leiste. Bezüglich der Schule in Orsbach wolle seine Fraktion auf die vorhandenen Potenziale aufmerksam machen. Ein Abriss sei nicht gewollt. Es sei auch ökologisch sinnvoller, das Gebäude zu erhalten und umzubauen. Das alles aber unter der Beteiligung der Orsbacher Bevölkerung.
Herr Kuckelkorn wies darauf hin, dass die gewoge insbesondere beim Projekt Burggrafenstraße bewiesen habe, dass sie qualitativ hochwertig, aber trotzdem günstig für die Menschen bauen könne.
Für die CDU-Fraktion bedankte sich Herr Baal. Er sagte, seine Fraktion halte es für richtig, die Entwicklung der Potenzialflächen mit einer stadtnahen Gesellschaft zu erreichen. Mit der gewoge habe man bisher erfolgreich gearbeitet. Sie sei für die Stabilisierung des Wohnungsmarktes sehr wichtig. Sollten die Potenziale zukünftig nicht durch die gewoge erfüllt werden, müsse man sich andere Lösungswege überlegen.
Frau Begolli betonte, dass die Stadt zügig bezahlbaren Wohnraum benötige. Darüber hinaus spreche aber auch nichts gegen eine ökologische Modellsiedlung.
Herr Kemperdick erklärte abschließend, dass man im kommenden August über einige Flächen sprechen würde und sehen werde, wie man diese entwickeln könne.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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2 MB
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