Kenntnisnahme - FB 45/0368/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Maßnahmen zur Inklusion im frühkindlichen Bildungsbereich in Aachen
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Verfasst von:
- FB 45/200
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
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Kinder- und Jugendausschuss
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Kenntnisnahme
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25.04.2023
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Erläuterungen
Erläuterungen:
Ausgangslage
Ausgehend von der im August 2022 erfolgten Vorlage im Kinder- und Jugendausschuss (Nr. FB 45/0256/WP18, Sachstand gesamtstädtisches Inklusionskonzept) wurde ein regelmäßiger Sachstandsbericht vereinbart, wie sich die Maßnahmen zur Inklusion im frühkindlichen Bildungsbereich in Aachen darstellen und entwickeln.
Geplante Maßnahmen
Die AG nach § 78 SGB VIII verständigte sich darauf, das Thema „Inklusion“ trägerübergreifend anzugehen und beauftragte zwei Untergruppen mit folgenden Themen:
- Organisation eines Fachtags zum Thema Inklusion; diese Arbeitsgruppe konnte krankheitsbedingt erst einmal tagen. Der Fachtag ist für Anfang 2024 vorgesehen.
- Verankerung des inklusiven Gedankens durch sozialräumliche Vernetzung
Zunächst in zwei Sozialräumen finden regelmäßig Zusammenkünfte statt, um den Mitarbeitenden der verschiedenen Einrichtungen Gelegenheit zu bieten, sich zu aktuellen Themen der Inklusion auszutauschen, kollegial zu beraten und bei Bedarf Fachstellen einzuladen. Ziel neben der gegenseitigen Unterstützung ist der vernetzte Ausbau der inklusiven Angebote im Sozialraum.
Familienzentren haben grundsätzlich den Auftrag Handlungsstrategien zu entwickeln, um gesellschaftliche Teilhabe von Familien zu fördern und damit einen Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit zu leisten.
Als Pilot wurden je ein städtisches Familienzentrum in Sozialraum 6 - ehemals integrative Kindertagesstätte „Am Pappelweiher“ mit Wissen und Erfahrung im Bereich der Integration hin zur Inklusion - und in Sozialraum 14 – ehemals Regeleinrichtung „Kirchberg“, wo „Inklusion“ auf den ersten Blick keine große Rolle zu spielen scheint – ausgewählt.
Es wurde Kontakt zum städteregionalen Gesundheitsamt aufgenommen, um Fortbildungen zu medizinischen Fragestellungen (z.B. Autismusspektrumsstörungen, Mutismus, Diabetes bei Kleinkindern) anzubieten. Das Gesundheitsamt prüft derzeit, ob und wie das umgesetzt werden kann.
Ausblick
Die Erfahrungen und Ergebnisse aus den Pilot - Sozialräumen werden evaluiert und die hier getroffenen Maßnahmen auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet.
Ein erneuter Sachstandsbericht dazu und zum Fachtag erfolgt Ende 2023.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
| JA | NEIN |
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| x |
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
| |||||||
konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folge-kosten (alt) | Folge-kosten (neu) | |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
| ||||
| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | |||||
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
positiv | negativ | nicht eindeutig | |
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| x |
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering | mittel | groß | nicht ermittelbar |
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|
| x |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine | positiv | negativ | nicht eindeutig |
|
|
| x |
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering |
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
mittel |
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| 80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
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| unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) | |
mittel |
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| 80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
groß |
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| mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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| vollständig |
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| überwiegend (50% - 99%) |
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| teilweise (1% - 49 %) |
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| nicht |
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| nicht bekannt |