Kenntnisnahme - FB 32/0025/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Hauptausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung sowie den beiliegenden Leitfaden für Veranstaltungen im Freien zur Kenntnis.
 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Mit Beschluss des Hauptausschusses vom 14.09.2022 zum Tagesordnungspunkt „Ermöglichungskultur Innenstadt“ wurde die Verwaltung beauftragt, die Ermöglichungskultur als Handlungsleitlinie der Stadt zu bekräftigen. In diesem Kontext sollen tragfähige Strukturen, Maßnahmen und Projekte zur Stärkung der Ermöglichungskultur vorangetrieben werden, insbesondere durch die Einrichtung eines zentralen Veranstaltungsmanagementes.

 

Betreffend der Genehmigungsverfahren wird eine koordinierende Funktion bereits seit 2012 vom Fachbereich Sicherheit und Ordnung übernommen.

Die zentrale Ansprechstelle dient für Veranstalter*innen sowie zu beteiligende Stellen innerhalb und außerhalb der Verwaltung zur Unterstützung.

 

Um darüber hinaus Veranstalter*innen bereits vor Beginn der Beteiligungs- und Genehmigungsverfahren einen Überblick über Ansprechpartner*innen und einschlägige Bestimmungen zu vermitteln, wurde federführend durch den FB 32 als zentrale Ansprechstelle – gemeinsam mit den vielen internen (FB 01, FB 13, FB 23, FB 36, FB 37, FB 61, FB 63, E 18, E 26) und externen Dienststellen (Gesundheitsamt und Veterinäramt der StädteRegion Aachen, Regionetz, STAWAG, Polizei) - ein Leitfaden für Veranstaltungen im Freien auf dem Gebiet der Stadt Aachen entwickelt.

 

Dieser liegt der Vorlage als Anlage bei. Der Leitfaden wird zeitnah veröffentlicht. Ebenso wird eine Internetpräsenz eingerichtet, welche sowohl den Leitfaden als auch die zur Beantragung der erforderlichen Genehmigungen notwendigen Formulare beinhaltet.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

 

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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Anlagen

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