Kenntnisnahme - FB 61/0691/WP18

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Erläuterungen

Erläuterungen:

  1. Ist-Situation
     

Im Stadtbezirk Haaren werden derzeit eine Vielzahl unterschiedlicher städtebaulicher und verkehrlicher Projekte vorangetrieben, die zum Teil räumlich eng miteinander verknüpft sind und gleichzeitig vielfältige Ansprüche an den öffentlichen Raum formulieren. Dies gilt insbesondere, da die Schaffung alternativer, umweltfreundlicher Mobilitätsangebote, der Ausbau des ÖPNV und die Attraktivierung des Fuß- und Radwegenetzes öffentliche Flächen beansprucht. Dadurch steigt der Druck auf die heute schon nutzbaren Flächen im öffentlichen Raum, vor allem auf die umfangreichen für das Parken genutzten Flächen im Straßenraum. Mit Hilfe eines gezielten Parkraummanagements kann der Umplanungsprozess strukturiert begleitet werden.

Vor diesem Hintergrund wurde die Verwaltung beauftragt, eine Parkraumanalyse durchzuführen, die sowohl die aktuelle Parkraumauslastung ermittelt als auch alternative Flächenverfügbarkeiten im öffentlichen und privaten Raum prüft. Mit der Durchführung der Parkraumuntersuchung wurde ein externes Ingenieurbüro beauftragt.

Ergänzend zur Parkraumanalyse werden im Rahmen des Förderprojekts „Haaren-Clever mobil“ eine Vielzahl von Einzelbausteinen zur Stärkung und Verbesserung der Nahmobilität sowie die Verknüpfung der umweltfreundlichen Verkehrsmittel im Bezirk Haaren umgesetzt, so dass weitere Anreize für alternative Mobilitätsangebote zum Auto und Raum für den Umplanungsprozess geschaffen werden können.

 

  1. Gebietscharakteristik

Das Untersuchungsgebiet (siehe Anlage 1) befindet sich im Nordosten der Stadt Aachen im Zentrum des Stadtbezirks Aachen-Haaren. Durch das Gebiet verlaufen die beiden überörtlich bedeutsamen Straßen Alt-Haarener Straße (L 136) und Haarener Gracht (L 222). Aus Richtung der Aachener Innenstadt kommend liegt das Gewerbegebiet Wurmbenden am Ortseingang von Haaren. Entlang der Alt-Haarener Straße sind verschiedene Einzelhandels-, Gastronomie- und Gewerbebetriebe angesiedelt. Das übrige Untersuchungsgebiet ist überwiegend von Wohnbebauung geprägt. Außerdem befinden sich im Untersuchungsgebiet verschiedene öffentliche Einrichtungen. Hierzu zählen u.a. eine Kindertagesstätte, Kirchen, Schulen und ein Altenheim.

Zum Untersuchungsgebiet gehören folgende Straßen:

  • Ahornweg (gerade Hausnr. 2 - 6)
  • Akazienstraße (ungerade Hausnr. 45 und gerade Hausnr. 20 - 44)
  • Alt-Haarener-Straße (ungerade Hausnr. 1 - 187 und gerade Hausnr. 2 - 130)
  • Am Gastes
  • Am Rosengarten
  • An der Wurm
  • Auf der Hüls (ungerade Hausnr. 3 - 51 und gerade Hausnr. 2 - 36)
  • Bogenstraße (ungerade Hausnr. 1 - 9 und gerade Hausnr. 2 - 10)
  • Entenfeld
  • Friedenstraße (ungerade Hausnr. 1 - 13 und gerade Hausnr. 4 - 18)
  • Germanusstraße
  • Haarbachtalstraße (ungerade Hausnr. 1 - 29 und gerade Hausnr. 2 - 24)
  • Haarener Gracht (ungerade Hausnr. 1 - 17 und gerade Hausnr. 2 - 34)
  • Hofenbornstraße (ungerade Hausnr. 1 - 55 und gerade Hausnr. 2a - 54)
  • Hofenburger Straße
  • Jülicher Straße (ungerade Hausnr. 499)
  • Kirchweg
  • Kochstraße
  • Kreuzstraße (ungerade Hausnr. 1 - 11 und gerade Hausnr. 10 – 12)
  • Laachgasse
  • Mühlenstraße
  • Tonbrennerstraße
  • Tuchmacherweg
  • Wurmbenden

 

Gemäß Melderegister waren zum Zeitpunkt der Erhebung rund 2.802 Personen über 18 Jahren sowie 1.372 zugelassene Kraftfahrzeuge im Plangebiet gemeldet. Der Motorisierungsgrad im Untersuchungsraum liegt bei 490 Kfz / 1.000 Einwohner*innen und damit unter dem durchschnittlichen Motorisierungsgrad des Bezirkes Haaren (542 Kfz/ 1.000 Ew. und dem der Stadt Aachen (515 Kfz / 1.000 Einwohner*innen)

 

Folgende Daten wurden aus dem Melde- und Kfz-Zulassungsregister ermittelt (Stand 02/22):

 

Anzahl

Gemeldete Personen >= 18 Jahre *

2802

Zugelassene KFZ (inkl. Gewerbe)

1372

Motorisierungsgrad (Kfz/Einwohner)

490

* Aufgrund des Datenschutzes kann in diesem Bereich nicht auf Haupt- und Nebenwohnsitz differenziert werden.

 

  1. Parkraumerhebung

Am Donnerstag, 12.05.2022 wurde im Untersuchungsgebiet eine Parkraumerhebung zur Erfassung des Parkgeschehens durchgeführt. Hierzu wurden in vier Zeitbereichen (8:00 Uhr, 11:00 Uhr, 17:00 Uhr und 22:00 Uhr) die im öffentlichen Straßenraum abgestellten Kraftfahrzeuge (Kfz) mit ihren Zulassungskennzeichen erfasst. Um den Einfluss des Wochenmarktes auf die Parkraumnachfrage abschätzen zu können fand eine zusätzliche Zählung am Freitag, 13.05.2022 um 11 Uhr während der Marktzeit statt.

 

Datenauswertung:

Im Untersuchungsgebiet wurden 687 öffentliche Parkplätze erhoben. Aus Ortsbegehungen und unter Einbeziehung von Luftbildern wurden 1.157 private Stellplätze auf privatem Gelände ermittelt. Die Anzahl der privaten Stellplätze beinhaltet 207 Stellplätze im Gewerbegebiet Wurmbenden, das sich strukturell stark vom restlichen Untersuchungsgebiet unterscheidet. Insgesamt werden 69 Parkplätze bewirtschaftet, 39 davon mit Parkschein. Es gibt im Untersuchungsgebiet vier Behindertenparkplätze und einen öffentlichen Parkstand mit Ladesäule. Seit der Erhebung wurde das Ladeangebot um sechs öffentliche Ladepunkte an der Haarener Gracht ausgeweitet.

 

Insgesamt waren im öffentlichen Straßenraum im Mittel (arithmetisches Mittel aller fünf Zeiträume) 544 Kfz inklusive Falschparker abgestellt. In den Morgenstunden (8:00 Uhr) liegt die Anzahl abgestellter Kraftfahrzeuge mit 512 Kfz etwas niedriger und in den Abendstunden (22:00 Uhr) mit 562 Kfz etwas höher als in den übrigen Erhebungszeiträumen. Bei der Erhebung am Markttag (11:00 Uhr) wurden die meisten Kfz (568 Kfz) erhoben, die Anzahl am Normalwerktag im gleichen Zeitraum lag bei 519 Kfz.

 

Die Anzahl der Bewohner*innen-Kfz liegt in allen Zeitabschnitten deutlich unter der Anzahl der sonstigen Kfz. Um 22 Uhr ist der Anteil der Bewohner*innen-Kfz mit 44 % am höchsten. Um 11 Uhr ist der Anteil, der Kraftfahrzeuge, die nicht den Bewohner*innen des Untersuchungsgebietes zuzuordnen sind, am größten (68 %). Die gleiche Verteilung zeigt sich auch am Markttag zur selben Uhrzeit.

 

Die Anzahl der Falschparker variiert zwischen den Erhebungszeiträumen leicht. Um 11 und 17 Uhr konnten mit 29 bzw. 30 Kfz die meisten ordnungswidrig abgestellten Fahrzeuge registriert werden. Der Anteil der Falschparker liegt im Mittel bei 4,8 %.

 

Die nachfolgend aufgeführten Daten wurden für den gesamten Bereich ermittelt:

 

08:00 Uhr

 

11:00 Uhr

17:00 Uhr

22:00 Uhr

11 Uhr
Markttag

Dauerparker

 Einheiten

Kfz

%

     Kfz

%

Kfz

%

Kfz

%

Kfz

%

Kfz

%

Gesamt Kfz

512

100

519

100

558

100

562

100

568

100

168

100

Bewohner*innen-Kfz

189

36,9

168

32,4

220

39,4

247

44

181

31,9

89

53

Sonstige Kfz

323

63,1

351

67,6

338

60,6

315

56

387

68,1

79

47

 

Auslastung:

Die Ergebnisse der Parkraumuntersuchung zeigen - auf das gesamte Untersuchungsgebiet bezogen - eine mittlere bis hohe Auslastung (~ 79 %) der öffentlichen Parkstände. Zu keinem der fünf Zeitabschnitte sind die öffentlichen Parkstände vollständig ausgelastet. Im Zeitabschnitt 8 Uhr und 11 Uhr liegt der Auslastungsgrad im Mittel bei 75 % bzw. 76 %. Dieser steigt in den späteren Zeitenabschnitten um rund 6 % an (17 Uhr 81 %, und 22 Uhr 82 %). Am Markttag ergibt sich der höchste Auslastungsgrad von rund 83 % und liegt damit im Vergleich zum Normalwerktag um 11 Uhr um 7 % höher. Bezogen auf die Anzahl der öffentlichen Parkstände ergibt sich folgende Verteilung:

 

 Einheiten

Anzahl Parkplätze

8:00 Uhr

 

11:00 Uhr

17:00 Uhr

22:00 Uhr

11 Uhr
Markttag

 

Kfz

%

     Kfz

%

Kfz

%

Kfz

%

Kfz

%

Gesamt Kfz

 

687

512

75

519

76

558

81

562

82

568

83

Bewohner*innen-Kfz

 

189

28

168

25

220

32

247

36

181

27

Sonstige Kfz

 

323

47

351

51

338

49

315

46

387

56

 

Die geringsten Auslastungen des öffentlichen Parkraums liegen im Gewerbegebiet Wurmbenden (57 %) und der Hofenbornstraße (61 %) vor. Die höchsten Auslastungen wurden mit 106 % für die Kreuzstraße (im Mittel 17 Kfz bei 16 Parkständen) und 120 % für den Kirchweg (im Mittel 6 Kfz bei 5 Parkständen) ermittelt.

Die Kraftfahrzeuge der Bewohner stellen zu jedem Erhebungszeitpunkt die Minderheit der angetroffenen Fahrzeuge dar (32 % - 44 %).

 

Der Anteil der Dauer- bzw. Mehrfachparkenden am 12.05.2022 liegt über das gesamte Untersuchungsgebiet und im Tagesmittel gesehen bei rund 31 %.

 

Zusammenfassung der Erhebungsdaten:

Das Ergebnis der Parkraumerhebung zeigt eine auf das gesamte Untersuchungsgebiet bezogene mittlere bis hohe Auslastung (79 %) der öffentlichen Parkstände. Die Daten der Zulassungsbehörde zeigen im Vergleich zu der Anzahl der öffentlichen Parkstände sowie der privaten Stellplätze, dass das Parkraumangebot für die Bewohner*innen bezogen auf das gesamte Untersuchungsgebiet grundsätzlich ausreicht. Den 1.372 gemeldeten Kraftfahrzeugen (inkl. Gewerbe) stehen insgesamt rund 1.844 öffentliche Parkstände und private Stellplätze gegenüber.

 

  1. Ausblick Potentialflächen

In der Diskussion der fußgänger- und fahrradfreundlichen Umgestaltung des öffentlichen Raums in Haaren und der damit einhergehenden Parkplatzreduzierung wurde die Verwaltung zudem beauftragt alternative Flächenverfügbarkeiten für das Parken im öffentlichen und privaten Raum innerhalb des Untersuchungsgebiets zu ermitteln.

Insgesamt wurden 23 Potentialflächen, die alternative Parkmöglichkeiten in Haaren darstellen könnten, erfasst. Hierzu zählen neben unbebauten Flächen auch bestehende Anlagen des ruhenden Verkehrs, die beispielweise umgenutzt oder mehrfachgenutzt werden könnten. 13 Flächen befinden sich innerhalb des ursprünglichen Untersuchungsgebiets und weitere 10 Flächen im umliegenden Einzugsgebiet von 300 m. Diese maximale Entfernung zwischen den betrachteten Potenzialflächen und den Quell-/Zieladressen wurde an die zumutbaren fußläufigen Einzugsbereiche von ÖPNV-Haltestellen angelehnt.

 

Alle Flächen wurden im Hinblick auf die Größe, Lage, Zugänglichkeit, Eigentumsverhältnisse und die aktuelle Nutzung aufgenommen. Die Flächen sind in ihrer Größe sehr unterschiedlich und reichen von 255 m² bis 8.000 m², so dass mögliche Kapazitäten stark variieren. Gleichzeitig wurden die Lage und Zugänglichkeit der Flächen sowie die aktuelle Nutzung auf den Flächen zusammengetragen.

 

Alternativ zur Schaffung neuer Parkflächen im öffentlichen Raum könnte auch die Einrichtung einer Bewohnerparkzone im zentralen Bereich des Bezirks Haaren ein mögliches strukturierendes Instrument sein, um das Parkraumangebot effektiver zu nutzen. Parkraummanagement reduziert den Parkdruck, die durch Parksuchverkehr erzeugten Emissionen, verhindert das Dauerparken, nützt der lokalen Wirtschaft, reduziert Unfallrisiko im Straßenverkehr und erhöht die Flächenverfügbarkeit für andere Nutzungen.

Die Planung und Einrichtung einer Bewohnerparkzone ist ein standardisiertes Verfahren. Um eine Bewohnerparkzone im zentralen Bereich von Haaren zu planen, ist in einem ersten Schritt die Aufnahme einer noch abzugrenzenden Zone „Haaren“ auf die Prioritätenliste „Einrichtung von Bewohnerparkzonen“ notwendig. Die Prioritätenliste definiert Arbeits- und Planungsreihenfolge aller zu prüfenden Bewohnerparkzonen in Aachen. Der Planungsauftrag und die Einrichtung einer Zone werden gesondert beraten. Diese Prioritätenliste wird in der Regel einmal jährlich durch den Mobilitätsausschuss beraten und damit die Bearbeitungsreihenfolge festgelegt.

 

 

Weiteres Vorgehen

Die Verwaltung empfiehlt die Potentialflächen unter Berücksichtigung der aktuellen Flächenverfügbarkeiten und hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit für die Schaffung zusätzlicher Parkplätze zu prüfen. Auf die Vorlage „Parkraumkonzept Aachen-Haaren / Potentialflächenanalyse“ (FB61/0690/WP18) wird in diesem Zusammenhang verwiesen.

 

Reduzieren

Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

x

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

 

Begründung:

Parkraummanagement lenkt die Nachfrage nach Parkplätzen im öffentlichen Raum und ist somit ein Instrument zur Reduzierung von Verkehrsbelastungen in der Stadt. Für die Planung und den Erfolg der Einzelmaßnahmen ist eine gute und aktuelle Datengrundlage wichtig. Die Parkraumerhebung und -analyse ist somit die Basis für die weiteren verkehrslenkenden Maßnahmen. Sie hat jedoch keinen direkten Einfluss auf den Klimaschutz.

 

 

Reduzieren

Anlagen

Loading...