Kenntnisnahme - FB 11/0185/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Personal- und Verwaltungsausschuss nimmt die Ausführungen zum Thema Führungskräftefortbildungen der Verwaltung zur Kenntnis.

 

 


 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Die Stadtverwaltung Aachen verfolgt schon seit vielen Jahren ein strukturiertes Konzept zur Förderung von Führungsnachwuchs sowie zur Fortbildung nach Übernahme von Führungsfunktionen. Dabei sind diese Qualifizierungsmaßnahmen nach Übernahme einer neuen Führungsposition verbindlich vorgeschrieben und werden von allen Führungskräften besucht. In den letzten Jahren wurden diese Reihen ausdifferenziert und um neue Bausteine erweitert.

 

  • Orientierungsseminar Führung
  • Kompetent Managen – Reihe zur Förderung von Führungsnachwuchs
  • Führungsreihe nach der Übernahme einer Teamleitenden-Funktion (D 300)
  • Führungsreihe nach der Übernahme einer Abteilungsleitenden-Funktion (D 320)
  • Reihe von begleitenden verpflichtenden Zusatzschulungen, z.B. Arbeitsrecht, Korruption, etc.
  • Führungsreihe nach Übernahme einer Fachbereichsleitenden-Funktion (D 350)
  • Führungskräftetagung – 2 jährliche Veranstaltung für alle Führungskräfte

 

Bedingt durch die wachsende Mitarbeitendenzahl und die damit auch ansteigende Anzahl von Führungsfunktionen sowie die Demographie bedingte Fluktuation auf Führungspositionen ist der Bedarf an verpflichtenden Führungsreihen immens gewachsen. Unter anderem vor diesem Hintergrund wurden nun konsequent alle Führungsreihen aufeinander abgestimmt und ausgeschrieben.

 

Das Personalbindungskonzept „Zusammen.Wachsen“ sieht einen weiteren Ausbau von Führungskräfteentwicklung nach den o.g. Basisausbildungen durch den Aufbau eines Creditpoint-Systems vor. Im Rahmen eines umfänglichen Kompetenz- und Karrieremanagement soll zudem ein grundständiges „Kompetenzmodell Führung“ entwickelt werden.

 

In der PVA-Sitzung vom 20.06.24 werden die oben erwähnten Bausteine anhand einer PowerPoint vorgestellt. Es wird verdeutlicht, wie das Angebot in den letzten Jahren ausgebaut und weiter professionalisiert wurde. Anhand der im Personalbindungskonzept festgeschriebenen strategischen Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung werden zudem die nächsten Schritte in diesem Segment der Personalentwicklung aufgezeigt. 


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

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