Kenntnisnahme - FB 61/0239/WP16-1
Grunddaten
- Betreff:
-
Zwischen Wurm und Jülicher Straße - Städtebauliche Entwicklungsstudie im Rahmen von "Aachen-Nord"
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Verfasst von:
- FB 61/50 Dez. III
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Mitte
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Anhörung/Empfehlung
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03.11.2010
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Geplant
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Planungsausschuss
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Anhörung/Empfehlung
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30.09.2010
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Erledigt
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Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss
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Anhörung/Empfehlung
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26.10.2010
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Gestoppt
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Bürgerforum
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Anhörung/Empfehlung
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16.11.2010
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Erledigt
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Hauptausschuss
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Entscheidung
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17.11.2010
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Beschlussvorschlag
Geänderter Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Städtebauliche Entwicklungsstudie zustimmend zur Kenntnis.
Sie empfiehlt dem Hauptausschuss, die Verwaltung zu beauftragen, auf der Grundlage der vorgestellten Studie ein extern moderiertes Verfahren mit Vertretern der Kleingärtner und dem Stadtgartenverband durchzuführen. Ziel dieses Verfahrens ist insbesondere, im Rahmen der Entwicklung des gesamten Quartiers eine gemeinsame Lösung für die Verbindung der Jülicher Straße sowie der vorhandenen und der vorgeschlagenen neuen Bebauung mit dem Grün- und Freiraum an der Wurm zu erarbeiten.
Sie empfiehlt dem Hauptausschuss des Weiteren, die Verwaltung zu beauftragen, insbesondere in Abstimmung mit der gewoge AG,
- die vorgeschlagene Neubebauung zu konkretisieren,
- die Maßnahmen im öffentlichen Raum zu konkretisieren,
- die Information und Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie sozialer Einrichtungen über die bzw. an der Weiterentwicklung der Entwicklungsstudie auch parallel zur Zusammenarbeit mit den Kleingärtnern fortzuführen und zu verstärken,
- Vorschläge für die Finanzierung der Sanierung der städtischen Wohnungsbestände in die Haushaltsberatungen einzubringen,
- eine vertragliche Vereinbarung über das gemeinsame Vorgehen mit der gewoge AG vorzubereiten und
- Maßnahmen für die Förderung im Rahmen des Programms Soziale Stadt vorzubereiten und für die Städtebauförderung anzumelden.
Der Planungsausschuss nimmt die Städtebauliche Entwicklungsstudie zustimmend zur Kenntnis.
Er empfiehlt dem Hauptausschuss, die Verwaltung zu beauftragen, auf der Grundlage der vorgestellten Studie ein extern moderiertes Verfahren mit Vertretern der Kleingärtner und dem Stadtgartenverband durchzuführen. Ziel dieses Verfahrens ist insbesondere, im Rahmen der Entwicklung des gesamten Quartiers eine gemeinsame Lösung für die Verbindung der Jülicher Straße sowie der vorhandenen und der vorgeschlagenen neuen Bebauung mit dem Grün- und Freiraum an der Wurm zu erarbeiten.
Er empfiehlt dem Hauptausschuss des Weiteren, die Verwaltung zu beauftragen, insbesondere in Abstimmung mit der gewoge AG,
- die vorgeschlagene Neubebauung zu konkretisieren,
- die Maßnahmen im öffentlichen Raum zu konkretisieren,
- die Information und Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie sozialer Einrichtungen über die bzw. an der Weiterentwicklung der Entwicklungsstudie auch parallel zur Zusammenarbeit mit den Kleingärtnern fortzuführen und zu verstärken,
- Vorschläge für die Finanzierung der Sanierung der städtischen Wohnungsbestände in die Haushaltsberatungen einzubringen,
- eine vertragliche Vereinbarung über das gemeinsame Vorgehen mit der gewoge AG vorzubereiten und
- Maßnahmen für die Förderung im Rahmen des Programms Soziale Stadt vorzubereiten und für die Städtebauförderung anzumelden.
Der Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss nimmt die Städtebauliche Entwicklungsstudie zustimmend zur Kenntnis.
Er empfiehlt dem Hauptausschuss, die Verwaltung zu beauftragen, auf der Grundlage der vorgestellten Studie ein extern moderiertes Verfahren mit Vertretern der Kleingärtner und dem Stadtgartenverband durchzuführen. Ziel dieses Verfahrens ist insbesondere, im Rahmen der Entwicklung des gesamten Quartiers eine gemeinsame Lösung für die Verbindung der Jülicher Straße sowie der vorhandenen und der vorgeschlagenen neuen Bebauung mit dem Grün- und Freiraum an der Wurm zu erarbeiten.
Er empfiehlt dem Hauptausschuss des Weiteren, die Verwaltung zu beauftragen, insbesondere in Abstimmung mit der gewoge AG,
- die vorgeschlagene Neubebauung zu konkretisieren,
- die Maßnahmen im öffentlichen Raum zu konkretisieren,
- die Information und Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie sozialer Einrichtungen über die bzw. an der Weiterentwicklung der Entwicklungsstudie auch parallel zur Zusammenarbeit mit den Kleingärtnern fortzuführen und zu verstärken,
- Vorschläge für die Finanzierung der Sanierung der städtischen Wohnungsbestände in die Haushaltsberatungen einzubringen,
- eine vertragliche Vereinbarung über das gemeinsame Vorgehen mit der gewoge AG vorzubereiten und
- Maßnahmen für die Förderung im Rahmen des Programms Soziale Stadt vorzubereiten und für die Städtebauförderung anzumelden.
Das Bürgerforum nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Der Hauptausschuss nimmt die Städtebauliche Entwicklungsstudie zustimmend zur Kenntnis. Er beauftragt die Verwaltung, auf der Grundlage der vorgestellten Studie ein extern moderiertes Verfahren mit Vertretern der Kleingärtner und dem Stadtgartenverband durchzuführen. Ziel dieses Verfahrens ist insbesondere, im Rahmen der Entwicklung des gesamten Quartiers eine gemeinsame Lösung für die Verbindung der Jülicher Straße sowie der vorhandenen und der vorgeschlagenen neuen Bebauung mit dem Grün- und Freiraum an der Wurm zu erarbeiten.
Er beauftragt die Verwaltung des Weiteren, insbesondere in Abstimmung mit der gewoge AG,
- die vorgeschlagene Neubebauung zu konkretisieren,
- die Maßnahmen im öffentlichen Raum zu konkretisieren,
- die Information und Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie sozialer Einrichtungen über die bzw. an der Weiterentwicklung der Entwicklungsstudie auch parallel zur Zusammenarbeit mit den Kleingärtnern fortzuführen und zu verstärken,
- Vorschläge für die Finanzierung der Sanierung der städtischen Wohnungsbestände in die Haushaltsberatungen einzubringen,
- eine vertragliche Vereinbarung über das gemeinsame Vorgehen mit der gewoge AG vorzubereiten und
- Maßnahmen für die Förderung im Rahmen des Programms Soziale Stadt vorzubereiten und für die Städtebauförderung anzumelden.