Entscheidungsvorlage - FB 61/0395/WP16
Grunddaten
- Betreff:
-
Straßenbeleuchtungsanlagen
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Verfasst von:
- Dez. III / FB 61/70
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Haaren
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Anhörung/Empfehlung
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30.03.2011
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster / Walheim
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Anhörung/Empfehlung
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30.03.2011
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Richterich
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Anhörung/Empfehlung
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30.03.2011
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Mitte
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Anhörung/Empfehlung
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13.04.2011
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19.05.2011
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Brand
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Anhörung/Empfehlung
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13.04.2011
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg
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Anhörung/Empfehlung
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13.04.2011
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Geplant
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Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf
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Anhörung/Empfehlung
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10.05.2011
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Erledigt
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Mobilitätsausschuss
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Entscheidung
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19.05.2011
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss die Durchführung der Beleuchtungsmaßnahmen 2011 in der vorgeschlagenen Reihenfolge gem. den vorhandenen Haushaltsmitteln.
Die Bezirksvertretung Aachen- Brand nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss die Durchführung der Beleuchtungsmaßnahmen 2011 in der vorgeschlagenen Reihenfolge gem. den vorhandenen Haushaltsmitteln.
Die Bezirksvertretung Aachen- Eilendorf nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss die Durchführung der Beleuchtungsmaßnahmen 2011 in der vorgeschlagenen Reihenfolge gem. den vorhandenen Haushaltsmitteln.
Die Bezirksvertretung Aachen- Haaren nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss die Durchführung der Beleuchtungsmaßnahmen 2011 in der vorgeschlagenen Reihenfolge gem. den vorhandenen Haushaltsmitteln.
Die Bezirksvertretung Aachen- Kornelimünster/ Walheim nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss die Durchführung der Beleuchtungsmaßnahmen 2011 in der vorgeschlagenen Reihenfolge gem. den vorhandenen Haushaltsmitteln.
Die Bezirksvertretung Aachen- Laurensberg nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss die Durchführung der Beleuchtungsmaßnahmen 2011 in der vorgeschlagenen Reihenfolge gem. den vorhandenen Haushaltsmitteln.
Die Bezirksvertretung Aachen- Richterich nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss die Durchführung der Beleuchtungsmaßnahmen 2011 in der vorgeschlagenen Reihenfolge gem. den vorhandenen Haushaltsmitteln.
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und beschließt die Durchführung der Beleuchtungsmaßnahmen 2011 in der vorgeschlagenen Reihenfolge gem. den vorhandenen Haushaltsmitteln.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Zwischen der Stadt Aachen und der STAWAG besteht ein Vertrag, in dem Neuherstellung, Betrieb und Unterhaltung von Straßenbeleuchtungsanlagen geregelt sind. Danach hat die Stadt Aachen für die Herstellung einer neuen, oder die Erweiterung einer bestehenden Straßenbeleuchtung die Kosten zu tragen. Die Unterhaltungs- und Wartungsarbeiten an den Beleuchtungsanlagen werden von der STAWAG eigenständig durchgeführt und finanziert. Für Unterhaltung, Wartung, Energiekosten und Erneuerung der Straßenbeleuchtung erstattet die Stadt der STAWAG einen vertraglich vereinbarten jährlichen Festpreis je Straßenleuchte (Nennentgelt).
Zur Verbesserung der öffentlichen Beleuchtung sind jährlich 50.000 im Haushalt vorgesehen. Dies gilt nur für Maßnahmen an öffentlichen Verkehrsflächen, Beleuchtung im Bereich der Grünflächen oder privater städtischer Flächen muss dagegen aus anderen Mitteln finanziert werden. Aus den politischen Gremien und aus der Bürgerschaft liegen i.d. R. Anträge vor, die einen erheblich höheren Etat beanspruchen. Deshalb werden jährlich Prioritätenlisten aufgestellt, um die vorliegenden Anträge in eine sinnvolle, sachlich begründete Reihenfolge der Umsetzung unter Berücksichtigung des begrenzten Jahresbudgets zu bringen.
Wie im vergangenen Jahr wurden alle neuen Anträge gesichtet, geprüft und zusammen mit den bereits vorliegenden und noch nicht umgesetzten einer Bewertung unterzogen. Wo nötig, wurde eine Ortsbesichtigung vorgenommen. Durch die gemeinsame Bewertung ist es zum Teil zu einer Verschiebung der Priorität aus dem Vorjahr gekommen.
Die Bewertung erfolgte anhand der Kosten und einer Wichtung, die nach den folgenden Faktoren unterschieden ist:
1 Verkehrsgefahr, Fußgänger mangels Gehweg auf der Fahrbahn
2 hohe Fußgängerfrequenz
3 soziale Sicherheit/Bushaltestellenbeleuchtung
4 nicht ausreichende Beleuchtung im Straßennetz
5 einzelne Anwohner ohne Fußgänger-Durchgangsverkehr
Die Anträge mit Angabe der Antragsteller und des -datums sowie der Einschätzung des Kreises der Begünstigten sind nach Bezirken und Antragszeitpunkt sortiert (s. Anl. 1) Die Kosten der Einrichtung, die Zuweisung der Wichtungsziffern gem. der o.g. Einordnung und die daraus folgende Bewertung sind in Anlage 2 dargestellt.
Auf die Ausweisung der Energie- und Unterhaltungskosten wurde verzichtet, da diese etwa proportional zu den Baukosten sind und deshalb keine zusätzlichen Erkenntnisse hinsichtlich der Bewertung bringen. Die zusätzlichen jährlichen Kosten für die zur Umsetzung vorgeschlagenen Beleuchtungsmaßnahmen liegen derzeit noch nicht vor.
Im Jahr 2010 standen einschließlich der aus 2009 übertragenen Mittel 78.527 zur Verfügung. Daraus wurden mit einigen unerledigten Aufträgen aus 2009 Maßnahmen mit einem Finanzvolumen von insgesamt 15.919 umgesetzt sowie sieben weitere beauftragt.
62.608 Reste wurden von 2010 nach 2011 übertragen. Daraus sind zunächst die o.g. Aufträge in Höhe von 48.737 zu begleichen. Für weitere Projekte aus der Liste von 2011 bleiben dann noch ca. 13.871 . Die Maßnahmen zur Verbesserung der Beleuchtung werden zukünftig aus konsumtiven Mitteln in Höhe von 50.000 finanziert, die jährlich bereitgestellt werden.
Aus den Ergebnissen der Beschlüsse und Empfehlungen der Bezirksvertretungen fertigt die Verwaltung ggf. eine neue gesamtstädtische Prioritätenliste zur Entscheidung im Mobilitätssausschuss.
Mit dem vorhandenen Budget können aus der Prioritätenliste 2011 die nächsten Beleuchtungsprojekte realisiert werden.
Hinweis:
In die Prioritätenliste sind Anträge nachrichtlich aufgenommen worden, die sich auf öffentliche Grünanlagen beziehen und nicht aus dem vorliegenden Budget finanziert werden können.
Anträge zur Verbesserung der Beleuchtung im Rehmviertel können evtl. in Zusammenhang mit dem Projekt Aachen-Nord durchgeführt werden. Die Frage der Finanzierung ist noch zu prüfen.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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11,6 kB
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2
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(wie Dokument)
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15,1 kB
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