Entscheidungsvorlage - FB 51/0161/WP16
Grunddaten
- Betreff:
-
Bedarf an neuen OGS-Gruppen an Grundschulen im Schuljahr 2012/2013 in der Stadt Aachen
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Verfasst von:
- 45/200
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Kinder- und Jugendausschuss
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Anhörung/Empfehlung
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08.05.2012
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Erledigt
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Schulausschuss
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Entscheidung
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10.05.2012
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Erläuterungen
Erläuterungen:
1. Ausgangslage
Der Erfolg für die Offene Ganztagschule in Aachen setzt sich gleichbleibend fort. Der Trend, dass immer mehr Eltern einen OGS Platz für ihre Kinder benötigen, ist ungebrochen. Der Erfolg für die Kinder, Eltern, Lehrer und das pädagogische Personal lässt sich auf die ausgesprochen hohe Qualität der pädagogischen Arbeit vor Ort zurückführen. Die Kinder besuchen die OGS sehr gerne. Sie werden in ihrer Gesamtpersönlichkeit gefördert und gefordert. Die Eltern können Familie und Beruf miteinander vereinbaren. Es zeigt sich, dass die Zusage eines OGS Platz für die Eltern eine hohe Bedeutung hat und immer mehr zur Grundvoraussetzung bei der Schulauswahl für ihr Kind wird.
Der schulische Bereich im Vormittag und der pädagogische Bereich im Nachmittag wachsen immer mehr zusammen. Die von der Landesregierung in Auftrag gegebene wissenschaftliche Begleituntersuchung zur Kooperation im Ganztag bestätigt diesen Trend landesweit.
Ein Beispiel der engen Zusammenarbeit des schulischen Bereichs im Vormittag und des pädagogischen Bereichs im Nachmittag ist die im Schuljahr 2011/2012 erfolgte Einrichtung einer 1. offenen Ganztagsklasse an der Katholischen Grundschule Passstraße der Stadt Aachen.
Aus der OGS – Konferenz auf städteregionaler Ebene heraus wurden Empfehlungen zu den Themen „ Kommunikation und Kooperation“ und „Lernzeiten“ entwickelt und in der gemeinsamen Sitzung des Kinder – und Jugendausschuss und des Schulausschuss am 27.03.2012 sehr begrüßt und zustimmend zur Kenntnis genommen. Die vorliegenden Empfehlungen sollen zu einer verbindlichen Festlegung der Strukturen der Zusammenarbeit aller Beteiligten beitragen. Das langfristige Ziel der OGS – Konferenz auf städteregionaler Ebene ist, eine flächendeckend hochwertige und vergleichbare Qualität der Offenen Ganztagsschulen in der StädteRegion Aachen zu entwickeln.
In Aachen gibt es im laufenden Schuljahr 2011/2012 insgesamt 4027 OGS Plätze an 35 Grund – und 4 Förderschulen. Das entspricht einer Versorgungsquote von 52%, ohne Domsingschule - gebundener Ganztag und ohne Übermittagsangebote an diversen Grundschulen. Dies bedeutet, dass die Betreuung, Erziehung und Bildung von Grundschulkindern über den Unterricht hinaus in Aachen inzwischen der Regelfall ist.
Unterschieden wird zwischen
OGS an Förderschulen
OGS an Regelschulen
Brennpunkt OGS
2. Ergebnis der Bedarfsermittlung für das Schuljahr 2012/ 2013
Bis Mitte März 2012 ermittelte der Fachbereich Kinder, Jugend und Schule den Bedarf von OGS Plätzen an allen Schulen im Primarbereich in Aachen für das Schuljahr 2012/2013.
2.1 Förderschulen
Folgender Bedarf an OGS Plätzen besteht für das Schuljahr 2012/2013 an Förderschulen in Aachen
Schule | Bedarf Schuljahr 2012/ 2013 Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf (SpFb) |
Förderschule Am Kurbrunnen | 22 |
Förderschule am Rödgerbach | 36 |
Förderschule Beginenstraße | 42 |
Förderschule Walheim | 33 |
Summe aller Plätze in Förderschulen | 133
|
Summe der Veränderungen zu 2011/ 2012 | -1 |
= steigender Bedarf
= gleichbleibender Bedarf
= sinkender Bedarf
Für das Schuljahr 2012/2013 besteht für 133 Kinder an Förderschulen OGS Bedarf. Im Schuljahr 2011/2012 wurden, am Stichtag, dem 1. Schultag nach den Herbstferien, 134 OGS Plätze an Förderschulen im Primarbereich benötigt.
Im Zusammenhang mit der Zunahme des gemeinsamen Unterrichts und der Ausweitung der integrativen Lerngruppen an Regelschulen verzeichnen die Förderschulen einen erheblichen Rückgang an Schülerzahlen. Die Verwaltung erarbeitet zurzeit den neuen Schulentwicklungsplan für den Bereich der Förderschulen, der dem Schulausschuss ebenfalls in der Sitzung am 10.05.2012 vorgelegt werden soll. Im Unterschied zu der grundsätzlich steigenden Nachfrage an OGS Plätzen zeigt sich, dass bei den Förderschulen zunehmend mehr Eltern die Beschulung ihres Kindes an einer Regelgrundschule mit gemeinsamen Unterricht wünschen. Dies zieht einen sinkenden Bedarf an OGS Plätzen an Förderschulen nach sich.
2.2 Regelschulen
Folgender Bedarf an OGS Plätzen besteht für das Schuljahr 2012/2013 an Regelgrundschulen in Aachen
Schule | Bedarf Schuljahr 2012 / 2013 Kinder ohne SpFb * | Bedarf Schuljahr 2012/2013 Kinder mit SpFb* | Bedarf Schuljahr 2012 / 2013 Gruppen auf – oder abgerundet | Veränderungen zum Schuljahr 2011/ 2012 Gruppen | |
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| Ohne SpFb * | Mit SpFB * |
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EGS Annaschule | 108 | 8 | 4,5 | 0.5 | +1,0 ohne SpFb +0,5 mit SpFb |
GGS Am Haarbach | 135 | - | 5,5 | - | + 0,5 ohne SpFb |
GGS Am Höfling | 123 | 17 | 5 | 1,5 | = |
GGS Am Lousberg | 133 | 8 | 5,5 | 0,5 | = |
GGS Brühlstraße | 100 | - | 4 | - | = |
GGS Driescher Hof | 100 | 18 | 4 | 1,5 | + 0,5 mit SpFb |
GGS Gerlachstraße | 132 | - | 5,5 | - | + 0,5 ohne SpFb |
GGS Gut Kullen | 125 | 18 | 5 | 1,5 | - 0,5 ohne SpFb |
GGS Kronenberg | 20 | - | 1 | - | - 0,5 ohne SpFb |
GGS Laurensberg | 150 | - | 6 | - | = |
GGS Oberforstbach | 100 | - | 4 | - | +1,0 ohne SpFb |
GGS Richterich | 125 | - | 5 | - | = |
GGS Schönforst | 96 | 19 | 4 | 1,5 | + 0,5 ohne SpFb |
GGS Vaalserquartier | 200 | - | 8 | - | = |
GGS Wahlheim | 125 | - | 5 | - | + 0,5 ohne SpFb |
KGS Am Fischmarkt | 118 | - | 4,5 | - | + 0,5 ohne SpFb |
KGS Am Römerhof | 142 | - | 5,5 | - | = |
KGS Auf der Hörn | 100 | - | 4 | - | + 0,5 ohne SpFb |
KGS Barbarastraße | 45 | 2 | 2 | 0,5 | + 0,5 ohne SpFb |
KGS Beeckstraße | 87 | 12 | 3,5 | 1 | + 0,5 ohne SpFb |
KGS Bildchen | 84 | 12 | 3,5 | 1 | + 0,5 ohne SpFb |
KGS Birkstraße | 125 | - | 5 | - | = |
KGS Düppelstraße | 111 | 21 | 4,5 | 2 | = |
KGS Feldstraße | 88 | 7 | 3,5 | 0,5 | = |
KGS Forster Linde | 135 | - | 5,5 | - | + 0,5 ohne SpFb |
KGSHanbrucher Straße | 144 | - | 6 | - | + 0,5 ohne SpFb |
KGS Horbach | 44 | - | 2 | - | = |
KGS Luisenstraße | 87 | - | 3,5 | - | = |
KGS Marktschule | 150 | 8 | 6 | 0,5 | + 0,5 ohne SpFb |
KGS Mataréstraße | 100 | - | 4 | - | = |
KGS Michaelsbergstr. | 115 | 15 | 4,5 | 1,5 | + 0,5 ohne SpFb + 0,5 mit SpFb |
KGS Passstraße | 146 | 13 | 6 | 1 | = |
KGS Verlautenheide | 98 | - | 4 | - | + 0,5 ohne SpFb |
Montessori-SchuleMataréstraße | 75 | 12 | 3 | 1 | = |
Reumontschulen | 177 | 10 | 7 | 1 | +1,0 ohne SpFb +0,5 mit SpFb |
Montessori- Schule Eilendorf | 45 | 12 | 2 | 1 | +2,0 ohne SpFb +1,0 mit SpFb |
Summe aller Plätze an Regelschulen | 3988 | 212 | 161,5 | 18 |
|
Summe der Veränderungen zu 2011 / 2012 | + 249 | +63 | +11 | + 3 | +11,00 ohne SpFb + 3,00 mit SpFb |
= steigender Bedarf
= gleichbleibender Bedarf
= sinkender Bedarf
* SpFb heißt „Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf“
Für das Schuljahr 2012/2013 sind 3988 OGS - Plätze an Regelrundschulen gegenüber 3741 OGS -
Plätzen im Schuljahr 2011/ 2012 erforderlich. Bezugnehmend auf die angemeldeten Kinder am Stichtag, dem 1. Schultag nach den Herbstferien 07.11. 2011 handelt sich um einen Zuwachs von 247 OGS Plätzen.
Die Plätze mit Sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelgrundschulen erhöhen sich gegenüber dem Schuljahr 2011/2012 von 152 Plätzen auf 212 Plätze. Dies ist ein Zuwachs von 60 Plätzen gegenüber dem Vorjahr, bezogen auf die angemeldeten Kinder am Stichtag.
- Ausblick
An folgenden 18 Schulen hat sich der Bedarf nicht oder nur geringfügig verändert:
Förderschule am Rödgerbach
Förderschule Beginenstraße
Förderschule Walheim
GGS Am Höfling
GGS Am Lousberg
GGS Brühlstraße
GGS Laurensberg
GGS Richerich
GGS Vaalserquartier
KGS Am Römerhof
KGS Birkstraße
KGS Düppelstraße
KGS Feldstraße
KGS Horbach
KGS Luisenstraße
KGS Mataréstraße
KGS Passstraße
Montessori – Schule Mataréstraße ( Aufgrund der beengten räumlichem Situation kann die Gruppenstärke nicht erhöht werden. Es wird auf Seite 9, Abs.5 der Vorlage verwiesen)
An der Förderschule Kurbrunnenstraße sinkt die Schülerzahl und damit der Bedarf an OGS Plätzen um eine halbe Gruppe.
An der GGS Kronenberg sinkt im Zusammenhang mit der auslaufenden Schließung der Grundschule der Bedarf an OGS Plätzen für das Schuljahr 2012/2013 um eine halbe Gruppe. An der GGS Gut Kullen sinkt der Bedarf an OGS Plätzen ohne SpFb um eine halbe Gruppe. Dies wird Schwankungen im Bereich der Anmeldezahlen zugerechnet.
Der derzeit gültige Schulentwicklungsplan Primar sieht den Ausbau der OGS im Primarbereich nur im Bestand vor. Die Verwaltung hat den Raumbedarf für den weiteren Ausbau der OGS Plätze ermittelt und geprüft, wie der notwendige Raumbedarf für zusätzliche OGS Plätze kostengünstig gedeckt werden kann.
An folgenden 18 Schulen kann der gestiegene Bedarf an OGS Plätzen im Bestand umgesetzt werden:
EGS Annaschule
GGS Am Haarbach
GGS Driescher Hof
GGS Gerlachstraße
GGS Oberforstbach
GGS Schönforst
GGS Walheim
KGS Am Fischmarkt
KGS Auf der Hörn
KGS Barbarastraße
KGS Beeckstraße
KGS Bildchen
KGS Forster Linde
KGS Hanbrucher Straße
KGS Marktschule Brand
KGS Michaelsbergstraße
KGS Verlautenheide
Reumontschulen
In diesen Schulen kann dem gestiegenen Bedarf durch Anschaffung von flexiblen
Möbelsystemen zur multifunktionalen Nutzung der OGS Räume Rechnung getragen werden. Es werden zahlreiche kreative Lösungen entwickelt und auf die Bedürfnisse der Kinder während des Unterrichts und der außerunterrichtlichen Zeit abgestimmt.
In nahezu allen Schulen mit OGS hat sich die Zusammenarbeit zwischen Vormittag und Nachmittag so entwickelt, dass die Klassenräume multifunktional genutzt werden, insbesondere für die Lernzeiten. Auch die OGS Räume werden im Vormittag seitens der Schule z.B. für bestimmte Unterrichtseinheiten oder die individuelle Förderung von Schülern genutzt, sodass das vorhandene Raumprogramm immer besser genutzt wird.
Ergänzend zu kreativen Raumkonzepten werden in einigen OGS gemeinsame pädagogische Konzepte entwickelt, die es erlauben, dass z. B. ein Team aus Klassenlehrerin oder Klassenlehrer und Erzieherin oder Erzieher gebildet wird. Dieses ist hauptverantwortlich für eine Klasse / OGS Gruppe von Kindern. Diese enge Zusammenarbeit aller Beteiligten stärkt, insbesondere für die Kinder, die Qualität der ganzheitlichen Erziehung, Bildung und Betreuung im Gesamtsystem.
Im Schuljahr 2011/2012 ist es gelungen für eine 1. Klasse an einer Grundschule die 1. offene Ganztagsklasse in der Stadt Aachen einzurichten. Die Rückmeldungen aller Beteiligten gestalten sich positiv. Die Fortschreibung des gemeinsamen Konzepts der offenen Ganztagsklasse sieht für das neue Schuljahr die Ausweitung auf mindestens eine 2. offene Ganztagsklasse vor.
Schüler, Eltern, Lehrer und das pädagogische Personal der OGS erleben durch die offene Ganztagsklasse wesentlich mehr Ruhe im Gesamtsystem und damit für die Kinder bessere Möglichkeiten sich zu konzentrieren.
In der Montessori - Schule Mataréstraße liegt eine beengte und sehr schwierige räumliche Situation vor. Im Bestand ist eine Erweiterung nicht möglich und ein Ausbau aus Kostengründen derzeit nicht vertretbar. Im Gesamtzusammenhang wird im Rahmen des Schulentwicklungsplans Primar, der voraussichtlich im Herbst 2012 vorgelegt wird, überprüft, welche alternativen Lösungen möglich sind. Für das Schuljahr 2012/2013 können daher aufgrund der räumlichen Problematik nur 3 Regelgruppen und 1 Gruppe für Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf aufgenommen werden. Es stehen ca. 40 Kinder auf der Warteliste.
Im Dezember 2010 wurden zusätzliche Raumbedarfe für die KGS Am Fischmarkt und die GGS Walheim aufgezeigt.
In der KGS Am Fischmarkt werden die vorhandenen Räumlichkeiten multifunktional genutzt und durch Anschaffung von flexiblen Möbelsystemen optimiert.
In der GGS Walheim kann für die erwartete zusätzliche halbe OGS Gruppe im Bestand eine Lösung angeboten werden.
Die Montessori – Grundschule – Eilendorf hat beantragt, im Schuljahr 2012/2013 mit 2 Regelgruppen und einer Gruppe für Kinder mit Sonderpädagogischen Förderbedarf in den OGS Betrieb zu starten. Hierzu wird auf die gesonderte Vorlage verwiesen.
- Vorschlag der Verwaltung
Im Hinblick auf den benötigten Raumbedarf für zusätzliche OGS Plätze sind im HH 2012 ff für Baumaßnahmen und Ausstattung in Höhe von jährlich 1,7 Mio € eingestellt.
Die Verwaltung schlägt daher vor, die OGS Plätze entsprechend dem ermittelten Bedarf für das Schuljahr 2012 / 2013 auszubauen. Im Haushaltplan 2012 ff sind hierfür bei folgenden Positionen ausreichende Mittel wie folgt vorgesehen:
PSP-Element | Kostenart | Bezeichnung PSP-Element | Bezeichnung Kostenart | HhJahr 2012 | HhJahr 2013 |
4-030101-807-5 | 52790000 | OGS | Besondere Verw- und Betriebsaufwendungen | 6.445.400 € | 7.125.000 € |
4-030106-907-2 | 52790000 | OGS | Besondere Verw- und Betriebsaufwendungen | 596.300 € | 596.300 € |
| Gesamt | 7.041.700 € | 7.721.300 € |
PSP-Element | Kostenart | Bezeichnung PSP-Element | Bezeichnung Kostenart | HhJahr 2014 | HhJahr 2015 |
4-030101-807-5 | 52790000 | OGS | Besondere Verw- und Betriebsaufwendungen | 7.804.600 € | 8.484.600 € |
4-030106-907-2 | 52790000 | OGS | Besondere Verw- und Betriebsaufwendungen | 596.300 € | 596.300 € |
| Gesamt | 8.400.900 € | 9.080.900 € |
Auswirkungen
finanzielle Auswirkungen
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investive Auswirkungen | Ansatz
| Fortgeschriebener Absatz | Ansatz
| fortgeschriebener Ansatz | Gesamt- bedarf (alt) | Gesamt- bedarf (neu) |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
+ Verbesserung / -Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden | ||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 2012 | fortgeschriebener Ansatz | Ansatz 2013ff | fortgeschriebener Ansatz | Folgekosten | Folgekosten |
Ertrag |
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Personal-/Sachaufwand | 7.041.700 | 7.041.700 | 25.203.100 | 25.203.100 | 0 | 0 |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
+ Verbesserung / -Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben | Deckung ist gegeben |