Kenntnisnahme - FB 61/0327/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss den Bau- und Ausführungsbeschluss für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen Hansemannplatz, Bahnhof Rothe Erde, Schanz, Luisenhospital, Driescher Gässchen und Normaluhr auf der Grundlage der Pläne 2015_032_L1 bis L9, vorbehaltlich der Rechtskraft des Haushalts 2016.

 

Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss den Bau- und Ausführungsbeschluss für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen Laurensberg auf der Grundlage der Pläne 2015_032_L10 und L11, vorbehaltlich der Rechtskraft des Haushalts 2016.

 

Der Mobilitätsausschuss fasst den Bau- und Ausführungsbeschluss für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen auf der Grundlage der Pläne 2015_032_L1 (Hansemannplatz), 2015_032_L2 (Bahnhof Rothe Erde), 2015_032_L4 (Schanz), 2015_032_L6 (Luisenhospital), 2015_032_L8 (Driescher Gässchen), 2015_032_L9 (Normaluhr)  und 2015_032_L10 + L11 (Laurensberg), vorbehaltlich der Rechtskraft des Haushalts 2016.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

 

Anlass

Das Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG) schreibt die Berücksichtigung der Belange behinderter und anderer Menschen mit Mobilitätseinschränkung bei der Ausgestaltung öffentlicher Infrastruktur fest. Des Weiteren wird im Personenbeförderungsgesetz (PBefG) § 8 Abs. 3 verlangt, dass der Nahverkehrsplan des ÖPNV-Aufgabenträgers die Belange der in ihrer Mobilität oder sensorisch eingeschränkten Menschen mit dem Ziel zu berücksichtigen hat, für die Nutzung des ÖPNV bis zum 01. Januar 2022 eine vollständige Barrierefreiheit zu erreichen. Von dieser Frist kann gemäß § 8 Abs. 3 S. 4 PBefG nur abgewichen werden, wenn im Nahverkehrsplan Ausnahmen konkret benannt und begründet werden.

In dieser ersten Stufe des Programms "Barrierefreier Umbau von Bushaltestellen" werden möglichst verkehrswichtige und stark frequentierte Haltestellen mit Bodenindikatoren ausgerüstet und dadurch vollständig barrierefrei ausgebaut.

Vorbemerkung

An allen folgenden Haltestellen werden Leitstreifen aus Rippenplatten und Aufmerksamkeitsfelder aus Noppenplatten eingebaut. Das Leitsystem wird an das jeweils in der Örtlichkeit vorhandene Leitsystem angebunden. Sofern bisher kein Bodenindikator in der Umgebung vorhanden ist, wird der Fahrgast durch ein Aufmerksamkeitsfeld an der Gehwegrückseite aufgenommen.

1. Haltestelle Hansemannplatz, Jülicher Straße (Fahrtrichtung Haaren)

Zustand

Die Haltestelle Hansemannplatz in Fahrtrichtung Haaren (Jülicher Straße) liegt vor der Einmündung Ottostraße. Die Haltestelle ist als Fahrbahnrandhaltestelle in einer Länge von 35 m ausgebildet.

Die Haltestelle wird von den Linien 1, 11, 16, 21, 34, 41, 46, 51, 52, SB20 sowie 220 insgesamt rd. 325 mal an einem Werktag von Standard- und Gelenkbussen angefahren. Täglich nutzen ca. 1.300 Fahrgäste diese Haltestelle (Ein- und Aussteiger). Der Hansemannplatz dient für viele ÖPNV-Kunden als Umsteigehaltestelle, überwiegend in die Ringlinien 3 und 13.

Planung

Die Planung sieht den Einbau von Bodenindikatoren vor.

2. Haltestelle Bahnhof Rothe Erde, Trierer Straße (Fahrtrichtung Bushof)

Zustand

Die Haltestelle Bahnhof Rothe Erde in Fahrtrichtung Bushof befindet sich in der Trierer Straße zwischen den Knoten Eisenbahnweg und Reichsweg vor dem Einkaufcenter Aachen Arkaden. Die Haltestelle ist als Fahrbahnrandhaltestelle mit einer Aufstelllänge von 65 m ausgebildet.

Die Haltestelle wird von einer Vielzahl von Linien, 5, 15, 25, 34, 35, 41, 45, 55, 57, 65, 66, 68, 70, 73, 125, 135, 173, insgesamt rd. 340 mal an einem Werktag angefahren. Sie werden von Standard-, Gelenk- und Doppelgelenkbussen abwechselnd genutzt. Täglich steigen ca. 1.700 Fahrgäste ein und 1.100 Fahrgäste aus.

Beide Haltestellen Bahnhof Rothe Erde wurden im Rahmen einer Umgestaltung des Bahnhofs und der Errichtung des Einkaufscenters Aachen Arkaden 2008 in Fahrbahnrandhaltestellen mit Formbordstein ausgebaut. Zu diesem Zeitpunkt sah der Ausbaustandard keine taktilen Leitelemente vor. Diese sollen nun nachträglich eingebaut werden, damit blinde und sehbehinderte Fahrgäste sich besser zurechtfinden können.

Planung

Die Planung sieht den Einbau von Bodenindikatoren im Haltestellenbereich vor und die Weiterführung der taktilen Leitlinien zur Fußgängerquerung über die Trierer Straße an der Einstiegseite der Haltestelle.

3. Haltestelle Bahnhof Rothe Erde, Trierer Straße (Fahrtrichtung Brand)

Zustand

Die Haltestelle Bahnhof Rothe Erde in Fahrtrichtung Brand befindet sich in der Trierer Straße zwischen den Einmündungen Robert-Koch-Straße und Clermontstraße. Die Fahrbahnrandhaltestelle hat eine Aufstelllänge von insgesamt 65 m.

Die Haltestelle wird von den Linien 5, 15, 25, 34, 35, 41, 45, 55, 57, 65, 66, 68, 70, 73, 125, 135, 173 insgesamt rd. 340 mal an einem Werktag angefahren. Der Haltepunkt der Linie 57 befindet sich im hinteren Bereich der Haltestelle (ca. 25 m nordwestwärts), da die Linie anschließend links in den Eisenbahnweg geführt wird und deshalb auf kurzer Strecke zwei Fahrspuren gequert werden müssen. Die Haltestelle wird von Standard-, Gelenk- und Doppelgelenkbussen angefahren. Täglich steigen ca. 1.100 Fahrgäste ein und 1.500 Fahrgäste aus.

Planung

Die Planung sieht den Einbau von Bodenindikatoren im Haltestellenbereich bis zur nächsten Fußgängerquerung in Nähe der Eisenbahnbrücke und zum Bahnhofseingang vor.

4. Haltestelle Schanz, Boxgraben (Fahrtrichtung Uniklinik/Ponttor)

Zustand

Die Haltestelle Schanz im Boxgraben in Fahrtrichtung Ponttor (Linie 13B) bzw. Uniklinik (Linie 3B, 103) befindet sich vor der Einmündung Jakobstraße am Fahrbahnrand.

Die Haltestelle wird von den Linien 3B, 13B, 103 mit 125 Fahrten an einem Werktag von Standard- und Gelenkbussen sowie Capacity-Fahrzeugen (22 m lange Bussen) angefahren. Täglich steigen ca. 230 Fahrgäste ein und 440 aus. Die Bushaltestellen an der Schanz werden von vielen Umsteigern zwischen Bus und Bahn frequentiert.

Planung

Die Planung sieht den Einbau von Bodenindikatoren vor, an die bereits vorhandenen Leitstreifen anschließen.

5. Haltestelle Schanz, Boxgraben (Fahrtrichtung Hbf)

Zustand

Die Haltestelle Schanz im Boxgraben in Fahrtrichtung Hauptbahnhof befindet sich hinter dem signalgeregelten Knoten Lütticher Straße und ist als Busbucht ausgestaltet. Die Haltestelle wird von den Linien 3A, 13A, 103 sowie Linie 50 Veolia mit 190 Fahrten an einem Werktag von Standard- und Gelenkbussen sowie Capacity-Fahrzeugen (22 m lange Bussen) angefahren. Die Haltestelle wird werktäglich von rd. 200 Einsteigern und 400 Aussteigern genutzt.

Planung

Die Planung sieht den Einbau von Bodenindikatoren als Einstiegsfeld und Aufmerksamkeitsfeld am Fahrgastunterstand vor.

6. Haltestelle Luisenhospital, Boxgraben (Fahrtrichtung Uniklinik/Ponttor)

Zustand

Die Haltestelle Luisenhospital in Fahrtrichtung Ponttor (Linie 13B) bzw. Uniklinik (Linie 3B) befindet sich im Boxgraben hinter dem Knoten Hubertusplatz und ist als Busbucht ausgestaltet. Sie ist mit Formbordstein für einen niveaugleichen Einstieg ausgestattet. Die Haltestelle wird von den Linien 3B, 13B mit ca. 120 Fahrten an einem Werktag von Standard- und Gelenkbussen sowie Capacity-Fahrzeugen (22 m lange Bussen) angefahren. Täglich steigen rd. 210 Fahrgäste ein und 360 aus. Viele Fahrgäste haben dabei das unmittelbar angrenzende Krankenhaus Luisenhospital bzw. das anliegende Ärztehaus als Quelle bzw. Ziel.

Planung

An dieser Haltestelle sollen Bodenindikatoren eingebaut werden, um eine barrierefreie Nutzung für möglichst viele Menschen zu erreichen. Im vorderen Bereich der Haltestelle wird ein Einstiegsfeld in Höhe des Haltepunktes der Bus-Vordertür eingerichtet. Der Anschluss erfolgt direkt an das vorhandene Leitsystem an der Häuserkante.

7. Haltestelle Luisenhospital, Boxgraben (Fahrtrichtung Hbf)

Zustand

Die Haltestelle Luisenhospital in Fahrtrichtung Hauptbahnhof befindet sich im Boxgraben vor dem Knoten Hubertusplatz (Weberstraße) am Fahrbahnrand und wird von den Linien 3A und 13A angefahren. Sie ist mit Formbordstein für einen niveaugleichen Einstieg ausgestattet. Die Haltestelle wird 128 Mal am Tag durch die beiden Ringlinien bedient und von ca. 350 Einsteigern und 220 Aussteigern genutzt.

Planung

Hier sollen ebenfalls Bodenindikatoren eingebaut werden, um eine barrierefreie Nutzung für möglichst viele Menschen zu erreichen. Im vorderen Bereich der Haltestelle wird ein Einstiegsfeld in Höhe des Haltepunktes der Bus-Vordertür eingerichtet. Der Anschluss erfolgt direkt an das vorhandene Leitsystem an der Häuserkante. Der Gehweg ist zu schmal, um einen Leitstreifen entlang der Haltestellenkante anzulegen.

8. Haltestelle Driescher Gässchen, Pontdriesch (Fahrtrichtung Ponttor/Laurensberg)

Zustand

Die Haltestelle Driescher Gässchen in Fahrtrichtung Ponttor/Laurensberg befindet sich im Pontdriesch im zentralen Hochschulbereich der Innenstadt. Diese Fahrbahnrandhaltestelle ist ca. 38 m Lang. Die Linien 3B, 7, 13B, 17, 24, 27, 33, 37, 44, 47, 73, 147 und 173 fahren diese Haltestelle insgesamt 400 Mal werktäglich an (Standardbusse, Gelenkbusse sowie Capacity-Fahrzeuge). Täglich steigen rd. 850 Fahrgäste ein und 1.200 aus.

Planung

Die Planung sieht den Einbau von Bodenindikatoren im Warteflächenbereich vor und führt mit einem Leitstreifen weiter bis zur Fußgängerquerung über den Pontdriesch.

9. Haltestelle Normaluhr, Römerstraße (Fahrtrichtung Hbf)

Zustand

Die Haltestelle Normaluhr in der Römerstraße in Fahrtrichtung Hauptbahnhof ist als Busbucht in einer Länge von 27 m angelegt. Sie ist mit Formbordstein für einen niveaugleichen Einstieg ausgestattet. Die Linien 1, 3B, 11, 13B, 14, 21, 46 und SB63 fahren diese Haltestelle insgesamt 300 Mal werktäglich an (Standardbusse, Gelenkbusse sowie vereinzelnd Capacity-Fahrzeuge). Täglich steigen rd. 700 Fahrgäste ein und 900 aus. An der gegenüber liegenden Haltestelle (Fahrtrichtung stadtauswärts) wurden bereits Bodenindikatoren eingebaut.

Planung

An dieser Haltestelle sollen Bodenindikatoren eingebaut werden, um eine barrierefreie Nutzung für möglichst viele Menschen zu erreichen. Entlang der Haltestellenkante wird ein Leitstreifen angelegt, der sowohl zum Einstiegsfeld (Haltepunkt für die Vordertür des Busses) als auch zum Fahrgastunterstand führt. In diesem Bereich der Römerstraße ist kein taktiles Leitsystem vorhanden, so dass der Anschluss an die Häuserkante erfolgt.

10. Haltestelle Laurensberg, Roermonder Straße (Fahrtrichtung Bushof)

Zustand

Die Haltestelle Laurensberg in Fahrtrichtung Bushof befindet sich in der Roermonder Straße hinter dem zentralen Knoten Rathausstraße/Schlossparkstraße und wird von den Linien 7, 17, 24, 30, 37, 44, 47, 70, 77, 80 und 147 angefahren. Die Haltestelle ist als Busbucht in einer Länge von ca. 35 m mit Formbordstein für einen niveaugleichen Einstieg angelegt. Sie wird 240 Mal am Tag bedient und von ca. 1.000 Einsteigern und 450 Aussteigern genutzt.

Planung

An dieser Haltestelle sollen Bodenindikatoren eingebaut werden, um eine barrierefreie Nutzung für möglichst viele Menschen zu erreichen. Entlang der Haltestellenkante wird ein Leitstreifen angelegt, der sowohl zum Einstiegsfeld (Haltepunkt für die Vordertür des Busses) als auch zur DFI-Anlage und Fahrgastunterstand führt. Da in der Roermonder Straße kein taktiles Leitsystem vorhanden ist, erfolgt der Anschluss an die Häuserkante. Am Ende der Haltestelle wird die taktile Führung bis zum LSA-gesteuerten Fußgängerüberweg weitergeführt. Die LSA ist mit Blindentastern bereits ausgerüstet.

11. Haltestelle Laurensberg, Roermonder Straße (Fahrtrichtung Richterich)

Zustand

Die Haltestelle Laurensberg in Fahrtrichtung Richterich ist mit Formbordstein für einen niveaugleichen Einstieg in einer Länge von 25 m angelegt. Die Linien 7, 17, 24, 30, 37, 44, 47, 70, 77, 80 und 147 fahren diese Haltestelle insgesamt 235 Mal werktäglich an (Standard- und Gelenkbus). Täglich steigen rd. 600 Fahrgäste ein und 1.100 aus.

Planung

Entlang der Haltestellenkante wird ein Leitstreifen angelegt, der zum Einstiegsfeld und Fahrgastunterstand führt. In der Straße ist bisher kein taktiles Leitsystem vorhanden. In diesem Fall führt das Leitsystem an die Grenze öffentlicher und privater Fläche zurück, da hier eine gut ertastbare Kante vorhanden ist.

 

Kosten

Die Kosten betragen für alle elf Maßnahmen ca. 166.000 € und sind wie folgt verteilt.

  1. Hansemannplatz11.320,47 €
  2. Bahnhof Rothe Erde, FR Bushof41.402,18 €
  3. Bahnhof Rothe Erde, FR Brand32.831,86 €
  4. Schanz (Boxgraben), FR Uniklinik/Ponttor  3.343,66 €
  5. Schanz (Boxgraben), FR Hauptbahnhof  4.079,62 €
  6. Luisenhospital, FR Uniklinik/Ponttor  2.931,33 €
  7. Luisenhospital, FR Hauptbahnhof  1.809,28 €
  8. Driescher Gässchen 24.908,78
  9. Normaluhr15.952,37 €
  10. Laurensberg, FR Bushof16.134.17 €
  11. Laurensberg, FR Richterich11.155,54 €

 

Gesamt165.869,25 €

 

Mittel stehen - vorbehaltlich der Rechtskraft des Haushaltplans 2016 - beim PSP-Element 5-120102-900-06600-300-1 "Barrierefreie Haltestellen" in ausreichender Höhe zur Verfügung.

 

Die Maßnahmen sollen zur Finanzierung gemäß Entflechtungsgesetz angemeldet werden.

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Auswirkungen

finanzielle Auswirkungen

PSP-Element 5-120102-900-06600-300-1

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

2016*

Fortgeschriebe­ner Ansatz 2016

Ansatz 2017 ff.*

Fortgeschriebe-ner Ansatz 2017 ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

-400.000

-400.000

-1.200.000

-1.200.000

-132.800

-132.800

Auszahlungen

500.000

500.000

1.500.000

1.500.000

166.000

166.000

Ergebnis

100.000

100.000

300.000

300.000

33.200

33.200

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben

 

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2016*

Fortgeschriebe­ner Ansatz 2016

Ansatz 2017 ff.*

Fortgeschriebe-ner Ansatz 2017 ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

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Abschreibungen

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0

0

Ergebnis

0

0

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0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben

 

*Stand: Veränderungsnachweis zum Haushaltsplan 2016

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Anlagen

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