Kenntnisnahme - E 26/0133/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:


Der Betriebsausschuss Gebäudemanagement nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Um künftig eine aggregierte Darstellung der städtischen eigenbetriebsähnlichen Einrichtungen mit ihren wesentlichen Eckdaten und Kennzahlen im städtischen Haushalt zu gewährleisten, wurde die als  Anlage beigefügte und in ihrem grundsätzlichen Aufbau durch Dezernat Finanzen (Dez. II) standardisierte Übersicht durch den E 26 mit Erläuterungen und Kennzahlen gefüllt.

 

Eine Abstimmung der Inhalte mit Dez. II ist erfolgt, so dass ab dem Haushaltsjahr 2019 diese Form der Übersicht Bestandteil des städtischen Haushaltsplans wird.

 

Die benannten Ziele orientieren sich hierbei insbesondere an der wirtschaftlichen Wahrnehmung der Aufgaben / Leistungen durch den Betrieb selbst, somit an einer effizienten betrieblichen Organisation.

Fachspezifische Ziele i.S. von Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Lebenszykluskosten für Neu-, Um-, Erweiterungsvorhaben und Sanierungen (Große Instandsetzung) wurden im Rahmen von politischen Beschlüssen, unter anderem im Zusammenhang mit dem Beschluss von Planungsrichtlinien, vorgegeben.

 

Die Dienstleistungsbereiche des Gebäudemanagements lassen sich wie folgt unterteilen:

-           

Umfassende Bewirtschaftung von Gebäuden

-           

Neu-, Um- und Erweiterungsbau

-           

Serviceleistungen (z.B. Anmietungen, Post-Boten-Pfortendienste, Brunnenpflege)

 

In allen Bereichen ist der erforderliche Personaleinsatz maßgeblich beeinflusst von:

-           

der zu bewirtschaftenden Fläche

-           

dem umzusetzendem Volumen sowohl im Erfolgs- als auch im Vermögensplan

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dem Umfang der zu erbringenden Serviceaufgaben

 

Diese Zusammenhänge lassen sich aus den dargestellten Kennzahlen und Graphiken ablesen:

Erhebliche Flächenzugänge, ein nach wie vor hohes Investitionsvolumen und hohes Volumen im Erfolgsplan haben Auswirkungen auf den Personaleinsatz und wirken sich somit auf die Kennzahl Personalintensität aus.

Die Personalintensität setzt die Personalaufwendungen in Relation zu den ordentlichen Aufwendungen.

Im Bewirtschaftungsaufwand pro m2 sind berücksichtigt: Energie, Reinigung, Grundbesitzabgaben, Frischwasser, Gebäudeversicherung und Pflege der Außenanlagen.

Der Bewirtschaftungsaufwand pro m2 - in Vorjahren bestätigt im Rahmen von Prüfungen der Gemeindeprüfungsanstalt NRW und auf der Grundlage der Teilnahme an sog. IKON-Vergleichringen der KGSt - stellt sich im interkommunalen Vergleich als niedrig dar.

Die durch den Betrieb zu bewirtschaftende Fläche ist im interkommunalen Vergleich mit Städten gleicher Größenordnung nach wie vor als hoch zu bezeichnen.

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Anlagen

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