Entscheidungsvorlage - FB 61/1109/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Mobilitätsausschuss beauftragt die Verwaltung, ein Verkehrskonzept für den Bereich Eilendorf-Süd/Brand-Nord zu vergeben.

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

Die Bezirksvertretung Aachen-Brand nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

Die Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
 

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Erläuterungen

Erläuterungen:


In der Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Brand am 4.7.2018 und Aachen-Eilendorf am 30.08.2018 wurde die Verwaltung beauftragt, ein Verkehrsentlastungskonzept für das Gewerbegebiet  Eilendorf-Süd/ Brand-Nord zu erstellen.

 

Da die Verkehrszunahme im Bereich Eilendorf-Süd/Brand-Nord nicht nur Auswirkungen auf den Bezirk Aachen-Brand hat, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf die Bezirke Aachen-Eilendorf und Aachen-Mitte, soll das Verkehrskonzept auch diese Bezirke mit einschließen.

 

Durch die Ortsumgehung Eilendorf (L221n) mit neuer BAB-Anschlussstelle wird eine deutliche Entlas-tung des Gebietes erwartet. Ein Vertreter des Landesbetriebs Straßen NRW wird in der Sitzung des MOA am 24.01.2019 mündlich zum Sachstand der Ortsumgehung Eilendorf (L221n) berichten.

 

Bis zur Realisierung dieser Baumaßnahme des Landesbetriebs Straßen NRW, mit deren Baubeginn frühestens 2023 zu rechnen ist, sind Maßnahmen erforderlich, die den zunehmenden Verkehrsstaus entgegen wirken können.

 

In einem Verkehrsentlastungskonzept sollen die nachstehend genannten überlasteten Knotenpunkte untersucht werden.

Debyestraße/Trierer Straße/BAB Abfahrt

Debyestraße/Neuenhofstraße

Freunder Straße/Von-Coels-Straße

Nordstraße/Debyestraße

Neuenhofstraße/Madrider Ring/Eisenbahnweg

 

Auf Basis aktueller Verkehrszählungen soll zunächst geprüft werden, ob eine signaltechnische Opti-mierung der lichtsignalgesteuerten Knotenpunkte möglich ist. Darüber hinaus sollen Vorschläge für einen leistungsfähigen Ausbau der Knotenpunkte und die Unterbindung von Schleichverkehren erar-beitet werden. Dabei ist besonderes Augenmerk auf kurzfristig umsetzbare Maßnahmen zu legen.

 

Kosten und Finanzierung

Die Kosten für ein extern zu bearbeitendes Verkehrskonzept werden auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Die erforderlichen Mittel stehen, vorbehaltlich der Rechtskraft des Haushalts, beim PSP-Element 4-120201-905-5, Verkehrsentwicklungsplanung, im Haushaltjahr 2019 zur Verfügung.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

2018

Fortgeschriebe­ner Ansatz 2018

Ansatz 2019 ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 2019 ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben

 

 

PSP-Element 4-120201-905-5 Verkehrsentwicklungsplanung

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2018

Fortgeschriebe­ner Ansatz 2018

Ansatz 2019 ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 2019 ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

80.000

80.000

240.000

240.000

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

80.000

80.000

240.000

240.000

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben

 

 

 

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Anlagen

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