Kenntnisnahme - FB 61/1241/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:


Der Planungsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

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Erläuterungen

Erläuterungen:


Bisherige politische Beratung und Ratsanträge

 

Anlässlich zweier Anträge zur Tagesordnung des Planungsausschusses (Fraktionen von CDU und SPD mit Schreiben vom 14.3.2019; Fraktion der Grünen mit Schreiben vom 27.5.2019) hat die Verwaltung den aktuellen Stand zum Thema Theaterstraße / Theaterplatz zusammen getragen. Im Folgenden wird dieser erläutert.

 

Mit Antrag vom 2. März 2015 „Theaterstraße stärken“ beauftragten die Fraktionen von CDU und SPD die Verwaltung, die „städtebauliche Entwicklung der Theaterstraße und des Theaterplatzes für den Zeitraum nach 2018“ im Rahmen des Innenstadtkonzepts zu berücksichtigen (s. Anlage 1). Dieser Antrag wurde am 7.5.2015 im Planungsausschuss behandelt (Vorlage-Nr. FB 61/0179/WP17). Einstimmig wurde die Verwaltung beauftragt, „bei der Fortschreibung des Innenstadtkonzeptes 2022 die städtebauliche Entwicklung des Theaterplatzes und der Theaterstraße für den Zeitraum nach 2018 zu berücksichtigen“.

Mit Antrag vom 12. September 2016 beauftragte die Fraktion der Grünen die Verwaltung, „ein Konzept für die Umgestaltung von Theaterstraße und Theaterplatz zu entwickeln, das den ehemaligen Alleen- und Platzcharakter wieder aufleben lässt“. Damit verbunden solle eine entsprechende Beteiligung von „Anwohnern, Einzelhändlern und Eigentümern“ erfolgen (s. Anlage 2). Genannt werden auch zentrale Aspekte, die bei einer Planung zu berücksichtigen sein werden. Inwieweit diese Punkte die programmatische Grundlage für die Erstellung einer Planung bzw. von Planungsvarianten seitens der Verwaltung sein sollen, ist durch die Politik zu erörtern.

 

Die Historie der Ratsanträge bzgl. der Theaterstraße ist lang. Bereits mit Antrag vom 1.3.2010 forderte die SPD-Fraktion die Aufwertung der Theaterstraße. Der Antrag wurde am 8.11.2012 im Planungsausschuss behandelt (Vorlage-Nr. FB 61/0760/WP16). Die Politik bekräftigte damals mittels einstimmigem Beschluss, dass die Theaterstraße einer der Schwerpunkte des Innenstadtkonzepts sein solle.

Mit Antrag vom 15.8.2012 forderte die Fraktion der Grünen in der Bezirksvertretung-Mitte, den „Engpass für Fußgänger auf der Theaterstraße (zu) beheben“. Die Verwaltung führte in der Vorlage Nr. FB 61/1056/WP16 aus, dass eine Verbesserung der Situation für Fußgänger mit einfachen provisorischen Maßnahmen nicht möglich sei. Der Antrag galt damit als behandelt.

 

Historischer Hintergrund und städtebauliche Bedeutung

 

Die Theaterstraße wurde ab 1823 nach den Plänen von Johann Peter Cremer als Boulevard angelegt. Sie ist noch heute eine der stadtbildprägendsten Straßen Aachens. Ihr auffälligstes Kennzeichen ist der geradlinige Verlauf als Achse zwischen Innenstadt und Burtscheid – entstanden in einer Zeit, in der eher enge und verwinkelte Straße vorherrschten. Ursprünglich ist die Theaterstraße als großzügige Promenade nach Süden in die Natur bzw. den Freiraum geplant worden. Insbesondere auf Grund ihrer klar auf einen Zielpunkt, dem Theater, ausgeprägten Achse, aber auch auf Grund der im Zuge der Industrialisierung an ihr entstandenen Prachtbauten, ist sie ein typisches Zeugnis des klassizistischen Städtebaus. Aufgrund der besonderen städtebaulichen Bedeutung dieser Achse ist die gestalterische Einflussnahme der Bauordnung von 1826 abzulesen. Mit der öffentlichen Bekanntmachung dieser Bauordnung wurden für die Aachener Bürger erstmals Bestimmungen rechtsverbindlich, die noch zu planende Neubauten betrafen. Mit 33 Bestimmungen, von denen 16 allein der „neuen Straße vom Schauspielhause“ zugeordnet waren, wurde Grundsätzliches, wie die Beachtung von Alignementplänen, aber auch Sicherheitsbestimmungen und gestalterische Detailfragen bis hin zur Beantragung und Sicherung der Gestelle für Blumentöpfe bestimmt. Um eine rasche Umsetzung der Planung für die Theaterstraße zu gewährleisten, herrschte ein strenges Baugebot.

Bei näherer Betrachtung fallen die verschiedenen stadträumlichen Sequenzen ins Auge, die auf einander folgen, bis der Höhenpunkt – das Theater erreicht ist. Vor seinem Umbau um 1900 durch den Theaterarchitekten Heinrich Seeling erschien das Theater als Musentempel mit streng klassizistischer Formgebung  und ermöglichte daher eine gegenüber heute noch beeindruckendere Perspektive. Der Bau des Theaters erregte allgemeines Aufsehen und galt als „im reinsten antiken Stil“ errichtet. Auch der Kronprinz äußerte sich bei seinem Aufenthalt in Aachen am 20. Juli 1825 ganz begeistert über das Stadttheater. Nach zweijähriger Bauzeit konnte das Theater mit der Oper Jessonda von Spohr feierlich eingeweiht werden.

Um 1900 wurden im Bereich der mittleren Aufweitung (zw. Borngasse und Schützenstraße) Bodenmosaike eingefügt, die mittlerweile als Bodendenkmal eingetragen sind.

Auch heute noch ist die Theaterstraße ein Straßenraum, der vielfältige Funktionen erfüllt bzw. erfüllen muss. Er ist Einfallstor für viele mit dem PKW oder Bus Ankommende. Auch die Verbindung vom Hauptbahnhof in die Innenstadt ist für Fußgänger trotz des mittlerweile zusätzlich entstandenen Angebots über die AM-Treppe und den Posthof noch wichtig. Damit muss die Theaterstraße vielfältige Raumangebote für sich Bewegende schaffen. Gleichzeitig ist sie Adresse für Dienstleistung, Handel und Gastronomie und sollte somit einen repräsentativen Charakter bieten. Die Aufenthaltsmöglichkeiten entlang der Theaterstraße reduzieren sich auf sehr wenige Orte. Diese sind zudem nicht optimal gestalterisch eingebunden. Diesbezüglich sollten die Potentiale entlang der Theaterstraße und am Theaterplatz besser genutzt werden. Die Grünstruktur entlang der Theaterstraße ist lückenhaft bzw. uneinheitlich, bietet heute aber immerhin ein gestalterisches Grundgerüst, welches ausgebaut werden kann.

 

Verkehrliche Situation, Anforderungen und Möglichkeiten

 

Die Theaterstraße ist heute vorwiegend durch den motorisierten Verkehr geprägt. Adäquate Angebote für Fahrradfahrende sind nicht vorhanden. Der Promenadencharakter ist so gut wie ganz verschwunden. Als Zubringer zu den innerstädtischen Parkhäuser Galeria Kaufhof, Lothringer Straße und Kapuzinerkarree hat die Straße eine wichtige Verkehrsfunktion für den motorisierten Kfz-Verkehr. Sie nimmt darüber hinaus große Teile des Liefer- Ladeverkehrs der Aachener Innenstadt auf. Hinzu kommt eine hohe Anzahl von Linienbussen, die auf einen leistungsfähigen Verkehrsraum angewiesen sind.

 

An den Knotenpunkten dienen die heute vorhandenen Fahrspuren einer leistungsfähigen und sicheren Abwicklung der Verkehre. Eine Reduktion von Aufstellflächen hat hierauf negative Konsequenzen.

Radfahrer müssen sich heute ungeschützt, ohne Radverkehrsanlagen in der vierstreifigen Fahrbahn bewegen. Eine Neuplanung der Theaterstraße erfordert aufgrund der Verkehrsbelastungen durchgängige und sichere Radverkehrsanlagen.

Die Gehwege sind durch parkende Fahrzeuge in vielen Bereichen auf ein Maß weit unterhalb der nach Richtlinie erforderlichen Mindestbreite eingeengt. Hier wird es erforderlich sein das Parken unter Wegfall von Parkplätzen neu zu ordnen.

 

Städtebauförderung – Einplanung in das Innenstadtkonzept 2022

 

Auf Grund der städtebaulichen Bedeutung der Theaterstraße und des Theaterplatzes wurde der Stadtraum in das Innenstadtkonzept 2022 aufgenommen (s. Anlagen 3 und 4). Im Innenstadtkonzept wurde die Maßnahme Theaterplatz, Kapuzinergraben und Theaterstraße in zwei Teilmaßnahmen gegliedert:

-          Kapuzinergraben, Theaterplatz und Theaterstraße bis Borngasse

-          Theaterstraße ab Borngasse bis Wilhelmstraße / Normaluhr

Hintergrund für diese Unterteilung sind insbesondere die verkehrlichen Abhängigkeiten. In der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KUF) für die Städtebauförderung ist die gesamte Maßnahme in den Jahren 2021 bis 2023 eingeplant.

Für die Umgestaltung von Theaterplatz mit Kapuzinergraben und Theaterstr. bis Borngasse sind Gesamtkosten von 5.630.000 € eingeplant (aufgeteilt auf 2,5 Mio. € in 2021 und 3.130.000 € in 2023). Für die Umgestaltung der Theaterstraße von Borngasse bis Wilhelmstraße sind Gesamtkosten von 3.210.000€ eingeplant (aufgeteilt auf 2,0 Mio. € in 2022 und 1.210.000 € in 2023).

 

Aktuelle private Bauvorhaben

 

Aktuell befinden sich Bauvorhaben der Landmarken AG am Theaterplatz in der Umsetzung. Bei Überlegungen zu einer Neuordnung des Theaterplatzes können die Vorhaben im Gesamtzusammenhang sinnvoll miteinbezogen werden.

Das städtische Theater selbst hat nicht zuletzt Interesse an einer attraktiven Gestaltung seines direkten Umfelds. Die Verbesserung der Einbindung des Theaters in den Stadtraum ist daher eines der zentralen Ziele.

 

Handel, Gastronomie, Dienstleistung

 

Die Adresse „Theaterstraße“ muss wieder mit einer adäquaten Gestaltung einhergehen, damit sie als Lage für Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie weiterhin von Bedeutung sein und die Funktionen eines urbanen Raumes übernehmen kann.  Die Einbeziehung der Akteure vor Ort spielt daher eine wesentliche Rolle im Planungsprozess.

 

Bisherige Überlegungen zu einer möglichen Umplanung

 

Seitens der Stadtverwaltung wurde im Jahr 2006 eine Planung – noch im Rahmen des Innenstadtkonzepts 2002 – mit dem Ziel der Stärkung des Boulevardcharakters und des Dienstleistungsstandorts beauftragt. Die Büros 3D-Architekten, Scape Landschaftsarchitekten und vsu erarbeiteten zwei Varianten. Grundprinzipien waren, die Einheitlichkeit und Durchgängigkeit des klassizistischen Raumes heraus zu arbeiten und Flanierqualitäten in den Seitenräumen zu schaffen, d.h. abwechslungsreichere Gestaltung dort, wo Fußgänger langsamer unterwegs sind.  Die Sequenzen der Straße wurden analysiert und entwurflich aufgegriffen: Auftakt (Normaluhr) – obere Theaterstraße – mittlere Raumaufweitung – untere Theaterstraße - Höhepunkt (Theater). Die Planung wurde in zwei Varianten polarisiert dargestellt, um eine Diskussion der Inhalte zu ermöglichen. Da allerdings keine der Varianten richtlinienkonforme Radverkehrsanlagen beinhaltete, kann sie auch aus heutiger Sicht nicht die Grundlage für eine Umsetzung sein. Dennoch enthält die Planung wichtige Analyseergebnisse, auf die aufgebaut werden kann, sowie Gestaltungsansätze, die weiter verfolgt werden können.

 

Mit der Vorlage (Nr. FB 61/0506/WP17) „Eisbahn auf dem Theaterplatz, temporäre Sperrung der Nordseite für den motorisierten Inidividualverkehr“ wurde im Jahr 2016 ein Versuch gestartet, den Bereich des Theaters temporär mit einer Eisbahn zu bespielen. Damit wäre auch die Umlenkung des Individualverkehrs einhergegangen. Der Mobilitätsausschuss hatte den Vorschlag der Verwaltung am 25.8.2016 einstimmig beschlossen. Allerdings sprang der Investor im Anschluss ab, so dass dieser Versuch nie stattfand.

 

Im November 2017 fand ein interfraktionelles Gespräch mit den planungs- und mobilitätspolitischen Sprechern statt. Ergebnis war, dass der Handlungsbedarf von allen Seiten gesehen wird, allerdings für die Umsetzung eines Projekts in dieser Größenordnung auch ausreichend Personal zur Verfügung stehen muss. Ein abschnittsweises Vorgehen wurde in Erwägung gezogen, wobei das größte Handlungserfordernis zunächst im innenstadtnahen Bereich gesehen wurde.

 

Zum weiteren Erkenntnisgewinn wurde im Januar 2018 eine Parkraumanalyse beauftragt, die Aussagen zur Auslastung des Parkraums, der Nutzung durch Bewohner/Externe und die Parkdauer liefern sollte. Im Ergebnis wurde eine hohe Parkraumauslastung bei gleichzeitig hohen freien Parkkapazitäten in den angrenzenden Parkhäusern festgestellt. Außerdem wurde eine beträchtliche Anzahl von Langzeitparkern sowie häufiges Parken in zweiter Reihe festgestellt.

 

Im Rahmen der Europäischen Woche der Mobilität führten verschiedene Verbände und Initiativen den Parking Day am 21.9.2018 in der nordöstlichen Theaterplatzumfahrt unter dem Motto „Mehr Stadtflächen für die Menschen – Ein attraktiver Theaterplatz zum Austausch und Ausruhen“ durch. Statt der parkenden Autos gab es verschiedenste Angebote zum Verweilen und um sich, z.B. über alternative Verkehrsformen zu informieren.

 

Weiteres Vorgehen:

 

Am 27.6.2019 berät der Mobilitätsausschuss im Rahmen der Vorlage „„Europäische Woche der Mobilität“ in Aachen“ über verschiedene Aktionen für das Programm im September 2019. U.a. wird auch ein „Verkehrsversuch Theaterplatzumfahrt“ vorgeschlagen, um ein Augenmerk auf den öffentlichen Raum an dieser gesamtstädtisch bedeutsamen Stelle zu richten. Verbände und Initiativen werden den Bereich ein weiteres Jahr  „bespielen“. Die Rückschlüsse, die sich aus dieser Erprobung hinsichtlich der  Rückgewinnung von mehr Qualitäten ergeben sollen als wichtige Erkenntnisse in die weitere Planung einfließen. Darüber hinaus ist dieser Versuch aber auch ein wertvoller Baustein, um Aufmerksamkeit bei den Bürger*innen zu erzeugen.

 

Als erster verwaltungsseitiger Planungsschritt wird vorgeschlagen, basierend auf diesen Erkenntnissen im Jahr 2020 einen Vorentwurf bzw. Varianten für Theaterstraße und –Theaterplatz zu erstellen. Dieser Planungsschritt würde die Spielräume in der Flächenverteilung und grundsätzliche verkehrliche Aspekte klären. Auch gestalterische Grundzüge würden darin berücksichtigt. Nach politischer Beratung könnte dann darauf aufbauend die Entwurfsplanung im Jahr 2021 erstellt und zur Städtebauförderung angemeldet werden. Im Rahmen der Entwurfsplanung würde ein zielorientierter Beteiligungsprozess durchgeführt.

 

Um bereits vor der Umgestaltung auf Bedarfe der anliegenden Nutzer reagieren zu können, ist denkbar, insbesondere der Außengastronomie temporär Flächen zur Verfügung zu stellen, auf denen derzeit noch geparkt wird.

 

Kosten / Finanzierung

 

Haushaltsmittel sind für die oben beschriebenen zwei Schritte (Vorentwurf und Entwurfsplanung) im HH angemeldet: Für das Jahr 2020 wurden jeweils 50.000 Euro in den PSP-Elementen 5-120102-000-00700-300-1 (Theaterstraße von Borngasse bis Wilhelmstraße) und 5-120102-000-00900-300-1 (Theaterplatz, Kapuzinergraben und Theaterstraße von Theaterplatz bis Borngasse) eingeplant. Im Jahr 2021 sind zusammen weitere Planungsmittel in Höhe von 950.000 Euro vorgesehen.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

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Auszahlungen

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Ergebnis

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- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

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konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

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Personal-/

Sachaufwand

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Abschreibungen

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Ergebnis

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- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

 

 

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Anlagen

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