Entscheidungsvorlage - FB 52/0549/WP18
Grunddaten
- Betreff:
-
Verstetigung des Beachvolleyball-Events "Kaiser*in of the Court" auf dem Katschhof
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 52 - Fachbereich Sport
- Beteiligt:
- FB 01 - Fachbereich Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung; Dezernat V
- Verfasst von:
- Dez. V
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Sportausschuss
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Anhörung/Empfehlung
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23.09.2025
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Erledigt
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Hauptausschuss
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Entscheidung
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24.09.2025
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Beschlussvorschlag
Der Hauptausschuss beauftragt die Verwaltung, das Beachvolleyball-Turnier auf dem Katschhof als jährlich wiederkehrende Veranstaltung zu etablieren und die dafür notwendigen finanziellen Mittel im Haushalt einzuplanen. (Ratsantrag 492/18 der Fraktionen Bündnis90/Die GRÜNEN und SPD)
Erläuterungen
Das am 25. Juni 2025 erstmalig durchgeführte Beachvolleyball-Turnier auf dem Katschhof wurde sowohl von den aktiven Sportlerinnen und Sportlern als auch von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Der Archimedische Sandkasten war für das Event auf eine Fläche von 18 x 25 Metern vergrößert worden. Das Turnier vor der besonderen Kulisse zwischen Dom und Rathaus stellte eine gelungene Auftaktveranstaltung für den in diesem Jahr zum 10. Mal aufgebauten Sandkasten dar.
Insgesamt konnte die Veranstaltung mit Hilfe von Sponsoren und vor allem auf Basis eines sehr starken ehrenamtlichen Engagements von Vereinen und Mitarbeitenden der Verwaltung realisiert werden.
An vier Tagen des Aufbaus (23.06.), des Trainings (24.06.), am Turniertag (25.06.) und am nächsten Tag des Abbaus (26.06.) waren 25 freiwillige Helferinnen und Helfer im Einsatz.
Die große Resonanz seitens der vielen begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer, die mediale Aufmerksamkeit und das Event mit seiner hohen sportlichen Attraktivität sprechen unter dem Strich auch aus Sicht der Verwaltung dafür, ein solches – im Wesentlichen auf Sponsorenmitteln und ehrenamtlichem Engagement beruhendes - Format auf dem Katschhof zu verstetigen.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen:
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JA |
NEIN |
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x |
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Investive Auswirkungen |
Ansatz 20xx |
Fortgeschriebener Ansatz 20xx |
Ansatz 20xx ff. |
Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. |
Gesamtbedarf (alt) |
Gesamtbedarf (neu) |
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Einzahlungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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Auszahlungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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Ergebnis |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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+ Verbesserung / - Verschlechterung |
0 |
0 |
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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden |
Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden |
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konsumtive Auswirkungen |
Ansatz 20xx |
Fortgeschriebener Ansatz 20xx |
Ansatz 20xx ff. |
Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. |
Folge-kosten (alt) |
Folge-kosten (neu) |
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Ertrag |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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Personal-/ Sachaufwand |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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Abschreibungen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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Ergebnis |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
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+ Verbesserung / - Verschlechterung |
0 |
0 |
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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden |
Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden |
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Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Das Beachvolleyball-Event wird im Wesentlichen durch Sponsorengelder finanziert.
Klimarelevanz:
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
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positiv |
negativ |
nicht eindeutig |
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x |
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Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
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gering |
mittel |
groß |
nicht ermittelbar |
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|
x |
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
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keine |
positiv |
negativ |
nicht eindeutig |
|
x |
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Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
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gering |
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unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
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mittel |
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80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
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groß |
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mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
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unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels) |
|
|
mittel |
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80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels) |
|
groß |
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mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels) |
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
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vollständig |
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überwiegend (50% - 99%) |
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teilweise (1% - 49 %) |
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x |
|
nicht |
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|
|
nicht bekannt |
Anlagen
| Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
|---|---|---|---|---|---|
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1
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(wie Dokument)
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622 kB
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