Kenntnisnahme - FB 11/0170/WP18

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Personal- und Verwaltungsausschuss nimmt das Teilkonzept der Verwaltung ZUSAMMEN.WACHSEN – Das Personalbindungskonzept der Stadt Aachen zur Kenntnis.

 


 

Reduzieren

Erläuterungen

Erläuterungen:

Im Jahr 2018 hat die Personalverwaltung mit einstimmiger Unterstützung durch den PVA erstmalig ein strukturiertes, strategisch aufgefasstes Konzept zur Personalgewinnung und -bindung auf den Weg gebracht. Das Konzept identifiziert neun Handlungsfelder, die sich an den typischen beruflichen Stationen der Bewerber*innen bzw. Mitarbeiter*innen orientiert, und hinterlegt diese mit gesamtstädtisch, fachbereichs- bzw. berufsgruppenspezifisch sowie individuell wirkenden Handlungsansätzen und Einzelmaßnahmen. Das Maßnahmenportfolio dieses Konzeptes wurde seitdem kontinuierlich abgearbeitet, umgesetzt sowie optimiert und ausgeweitet.

In der PVA-Sitzung von Juni 2022 stellte die Verwaltung schließlich den Ansatz vor, bewährte Maßnahmen künftig in Form dreier inhaltlich konzentrierter Basiskonzepte zu den Bereichen „Personalgewinnung“ (Neuauflage IV.2024), „Personalentwicklung und -bindung“ und „Ausbildung“ (Neuauflage II.2025) festzuschreiben und diese Konzepte jeweils in feststehenden Rhythmen weiterzuentwickeln.

 

Im PVA im Juni 2023 wurde über den aktuellen Umsetzungsstand sowie die weitere Ausgestaltung der geplanten Themenschwerpunkte und Aktivitäten auf dem Weg hin zur Entwicklung und Etablierung der Basiskonzepte ausführlich berichtet.

 

Mit dem Konzept Personalbindung liegt nun das erste Teilkonzept unter dem Motto ZUSAMMEN.WACHSEN vor. Lesen Sie im vorliegenden Konzept die konkreten strategischen Handlungsfelder und Zukunftsprojekte sowie über die Einbettung des Teilkonzeptes in die Gesamtaufgabenstellung des Fachbereiches Personal und Organisation, die Rolle und Aufgabe der Personalentwicklung und Personalbindung und den Entstehungsprozess der strategischen Handlungsfelder.

 

Eine Präsentation via PowerPoint im Ausschuss ist vorgesehen.

 

 


 

Reduzieren

Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

x

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x

 

 

 

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

 

 

nicht bekannt

 

Reduzieren

Anlagen

Loading...